Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... Band bestand und in meiner Po-ritze verschwand. Ich wollte gucken ob die Unterhose zum anderen BH hoffentlich eine normale Unterhose wäre aber meine Schwestern hielten mich auf. "Daran gewöhnst du dich schnell und der String hat den Vorteil dass man ihn durch das Kleid weniger sieht". sagte Celina.

Als nächstes Zog ich das Kleid an und Stand so vor meinen Schwestern. Ich musste mich vor ihnen einmal um die Achse drehen und sie machten mir wieder Komplimente. "Du siehst wunderschön aus, du wirst den Jungs hier im Dorf ganz schön den Kopf verdrehen" sagte Celina. "Wir haben starke Konkurrenz bekommen" pflichtete ihr Charlotte bei. Sie fragte mich ob wir auch eine Strumpfhose gekauft hätten, es könnte sonst ziemlich kalt werden, schließlich war noch Dezember. Ich verneinte das und so ging Celina auf die Suche. Nach kurzer Zeit kam Sie wieder. "Ich habe in deinen Einkaufstüten doch eine Strumpfhose gefunden, hätte mich schon sehr gewundert wenn Mama das vergessen hätte". sagte sie. "Das habe ich nicht mitbekommen dass sie die gekauft hat, typisch Mama". Sie gaben mir den Tipp, die Strumpfhose zunächst in einem Bein aufzurollen und dann mit der Fußspitze einzusteigen. Dann sollte ich die Strumpfhose vorsichtig anziehen und mit meinen Fingernägeln aufpassen. Als nächstes folge das andere Bein. Es war ein unglaublich schönes Gefühl die Beine in eine Strumpfhose zu spüren und wie sie sich aneinander anfühlten.

Als nächstes kämmte ich mir die Haare und meine Schwestern halfen ...

... mir dabei, die Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden. Meine Schwester meinten viel Makeup würde ich nicht brauchen, mir wäre gar kein Makeup am liebsten gewesen. Sie sagten ich hätte eine sehr schöne natürliche Schönheit und sehr reine Haut und sie würden nur meine Augen etwas aufhübschen. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne währen Sie anfingen mich zu Schminken. Zuerst malten Sie mit Eyeliner die Ränder meiner Augen an, als nächstes brachten Sie Mascara auf meine Wimpern auf. Mehr wollten Sie für den Anfang nicht machen. Ich hatte dabei Schwierigkeiten, meine Augen aufzuhalten, sie gingen immer wieder aus Reflex zu wenn meine Schwestern den Augen zu nah kamen. Als nächstes brachten Sie noch hellroten Lippenstift auf und fertig war ich schon. Puh ich hatte mit einer längeren Prozedur gerechnet und war froh schon fertig zu sein.

So angezogen ging ich die Treppe nach unten und musste mich vor meiner Mutter einmal drehen. "Tereza du bist wunderschön. Ich bin richtig überwältigt, du könntest Modell werden" sagte Sie. Wir zogen uns alle die Schuhe an, ich in meinen neuen Pumps hatte Schwierigkeiten gerade zu stehen und den anderen zu folgen. Ich konnte nur kleine Schritte machen und beherzigte dabei die Tips meiner Mutter von heute Mittag.

Wir fuhren zu unserem Lieblingsitaliener in den Nachbarort. Dort angekommen folgte ich meiner Familie und bemerkte beim hereingehen meinen besten Freund Chris. Ich wollte ihn erst begrüßen, zum Glück hatte meine Mutter die Situation ...