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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... lässt einem das Herz aufgehen, ich kann mein Glück noch gar nicht fassen dass wir uns hier begegnete sind" sagte er. „Die Freude ist ganz meinerseits" sagte ich stocksteif und machte einen Knicks dabei, dann prustete ich los vor lachen. Ich war glücklich und konnte und wollte nicht ernst sein. Wir liefen Händchen haltend den Strand entlang und machten dabei die ganze zeit späße und lachten dabei. Es heißt lachen wäre die beste Medizin, lachen und dabei verliebt sein ist besser. Wir kamen zu einem Steg und liefen an dessen Ende. Man hatte einen sehr schönen Blick auf die Bucht. Stefan zog mich zu sich, küsste mich und hielt mich dabei eng fest. Unsere Lippen lösten sich und wir schauten uns tief in die Augen. „Du machst mich verrückt Tereza, ich möchte am liebsten jede Minute mit dir verbringen" sagte er. „Und ich mit dir" sagte ich. Wir liefen Händchen haltend zurück. Stefan sagte dass seine Freunde in einer Bar wären und mich gerne kennenlernen würden, ob es okay wäre wenn wir zu ihnen in die Bar gehen? „Was ist wenn sie mich nicht mögen?" fragte ich. „Sie werden dich lieben und ganz neidisch auf mich sein" antwortete er. Ich sagte ihm er sollte sich koch den Mund mit einem Taschentuch reinigen, er hätte viel Lippenstift von mir. „Du solltest dich auch richten" lachte er. Wir gingen kurz auf mein Zimmer und ich machte mein Makeup neu. In der Bar war ich ziemlich aufgeregt und schüchtern. Seine Freunde waren ziemlich laut und betrunken und sie bemerkten gar nicht ...
... dass wir kamen bis Stefan direkt am Tisch stand. „Ich möchte euch meine Freundin Tereza vorstellen" sagte er und stellte mir seine Freunde mit Namen vor die ich mir aber nicht merken konnte. Wir setzten uns zu ihnen und Stefan besorgte und zwei Cocktails. Während Stefan die Cocktails holte quetschten Sie mich aus und fragten mich aus. Die fragen waren aber ziemlich persönlich. Ich schlug mich wacker und Stefan war zum Glück schnell wieder da. „Ihr seid ja wie die Inquisition" lachte er. Wir hatten einen schönen Abend und lachten viel. Danach begleitete Stefan mich auf mein Zimmer. Ich war schon ziemlich müde und wir kuschelten uns unter die Decke und ich schlief sofort in seinen Armen ein. Am nächsten Morgen wachten wir von der Sonne auf, es war noch früh und wir kuschelten und küssten uns. Wir sprangen gemeinsam unter die Dusche und Stefan nutzte eine Zahnbürste die unter den Utensilien dabei war die das Hotel bereitstellte. Ich fragte Stefan ob er mit mir und meiner Familie frühstücken wollte und er stimmte zu. Meine Eltern saßen schon an einem Tisch und wir setzten uns dazu. Ich stellte sie gegenseitig vor und meine Eltern musterten Stefan erst mal ziemlich offensichtlich. Sie waren etwas reserviert aber freundlich. Mit der Zeit tauten sie dann aber auf und ich hatte das Gefühl sie würden ihn respektieren und mögen. Stefan verabschiedete sich nach dem Essen und ich blieb noch bei meinen Eltern sitzen. „Netter junger Mann, sympathisch" sagte meine Mutter. „Wie ...