-
Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... steht denn Sabrina dazu dass du hier etwas mit einem Mann anfängst" fragte mein Vater und ich erzählte von unserer Vereinbarung. Meine Mutter glaubte nicht daran dass es für Sabrina wirklich okay ist, sagte aber ich solle meinem Herzen folgen. Das Problem war nur dass in mir zwei Herzen schlugen. Die folgenden Tage verbrachten Stefan und ich jede freie Minute. Er lernte auch meine Schwestern kennen die ganz neidisch auf meinen tollen Fang waren. Als er nach 6 Tagen nach Hause flog war ich ganz traurig und wir verabschiedeten und mit langen küssen und versprachen uns wiederzusehen. Wir waren noch drei Tage im Urlaub und ich vermisste ihn schrecklich. Als wir Donnerstag nach Hause flogen besuchte mich Abends Sabrina. Ich erzählte ihr von meinem Urlaub und von Stefan. Sie merkte daran wie ich von ihm redete dass ich schwer verliebt war. Als Freundin würde sie sich für mich freuen aber als feste Freundin von Peter würde sie sich Sorgen machen erzählte sie. Abend schrieb ich Stefan dass ich zurück wäre und ihn gerne Wiedersehen würde. Er schrieb sofort zurück dass ihn das sehr freuen würde und ob ich nicht Samstag zu ihm nach Mainz kommen möchte. Ich freute mich sehr auf unser Wiedersehen. Freitag gingen wir gemeinsam ins Schwimmbad und machten Abends einen Mädelsabend und gingen feiern. Dabei tanzten wir wild und viel und warn ziemlich betrunken. Ich wurde mehrfach von Männern angesprochen aber ließ alle abblitzen. Ich schlief bei Sabrina und wartete auf sie während sie ...
... sich im Bad bettfertig machte. Als sie ins Zimmer kam hatte sie den Umschnalldildo umgeschnallt und kam nackig ins Zimmer. „Jetzt bist du fällig" sagte sie und ich musste lachen. Sie sprang aufs Bett und kletterte über mich und küsste mich. Dann zog sie mich aus und spielte zuerst mit meinen Brüsten bevor sie sich meiner Vagina zuwendete. Ich wurde ziemlich feucht und wollte den Dildo in mir haben. Es war anders als mit Stefan, viel animalischer und mehr auf Befriedigung aus. Sie legte sich auf den Rücken, der Dildo stand aufrecht und ich hockte mich hin, die spitze des Dildo an meine Vagina. Ich ließ die spitze etwas in meiner Spalte kreisen bevor ich mich fallen ließ. Er war ganz schön groß und so brauchte ich etwas ihn ganz in mir aufzunehmen. Ich spürte den Dildo tief in mir und fing an ihn zu reiten. Dabei nahm ich meine Brüste in die Hände und knetete sie. Ich schloss die Augen und stellte mir vor es wäre Stefan mit dem ich Sex hätte. Es dauerte keine Minute und ich kam heftig und ließ mich nach vorne fallen während Sabrina weiter ihr Becken bewegte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus und fing kurz darauf unter mir an zu zittern. Wir legten uns nackig unter eine Decke und schliefen zufrieden tief und fest. Am nächsten Morgen schliefen wir ziemlich lange und als ich wach wurde war es bereits elf Uhr. Ich fuhr nach Hause, sprang unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Danach überlegte ich was ich anziehen sollte, konnte mich aber kaum entscheiden. Ich zog mich ...