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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... schwammen etwas heraus bis wir nicht mehr stehen konnten. Nach ein paar Minuten schwammen wir wieder zurück ins etwas seichtere Wasser wo Stefan wieder stehen konnte. Ich schlang meine Beine um ihn und er hielt mich fest. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich wurde spitz. Mit meiner Hand griff ich zwischen meine Beine und in die Badehose von Stefan. Sein Penis war schon etwas steif und ich bewegte ihn etwas. Ich guckte ihn verschmitzt an, in seinem Gesicht sag ich seine Geilheit. Er zog seine Badehose leicht nach unten und meine Badehose zur Seite und drang in mich ein. Ich fand es einfach nur scharf zu wissen, dass wir in aller Öffentlichkeit im Wasser standen und er in mir war. Er fing an sein Becken zu bewegen und mich zu ficken. Ich stöhnte etwas, zog meinen Bikini herunter so dass meine Brustwarzen herausschauten und nahm ihn fester in den Arm. Ich drückte meine Brüste fest an ihn und ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen und schloss die Augen. Dabei genoss ich wie er mich fickte und kam nach kurzer Zeit und zitterte in seinem Arm während er mich weiter fickte. Das fühlte sich komisch an aber er kam auch schon in mir. Ich brauchte etwas um wieder zu mir zu kommen und wir küssten uns innig. Er ließ mich los und ich schwamm etwas Richtung Strand, noch immer mit weichen Knien. Ich war froh dass ich die Pille nahm, das wäre mit Kondom nicht möglich gewesen. Ich ließ mich in den Sand fallen und Stefan legte sich neben mich. Wir schauten uns tief in die Augen und ...
... sagten uns dass wir uns lieben. Zurück im Hotelzimmer hatten wir unter der Dusche noch einmal Sex und fielen dann sehr müde und Nackig ins Bett. Wir genossen einige Strandtage und bekamen gut Farbe. Nachmittags schauten wir uns schöne Orte in der Umgebung an wie zum Beispiel San Gimignano und Siena und aßen gutes Eis und gingen schön essen. Wir hatten beide unsere Laufschuhe mitgenommen und gingen morgens am Strand Joggen. Eines Abends zog ich meine Reizwäsche wieder an und legte mich ins Bett. Ich bat Stefan mit meinem Handy schöne Fotos von mir zu machen. Danach zog ich mich aus und er machte noch ein paar Fotos. Die besten davon schickte ich Stefan und schrieb dazu „Damit du etwas von mir hast wenn wir nicht zusammen sind". Er freute sich sehr. Wir hatten eine sehr schöne Zeit aber irgendwann kam der Zeitpunkt und die zwei Wochen waren um und wir mussten zurückfahren. Für die Rückfahrt brauchten wir 12 Stunden und wechselten uns beim Fahren ab. Wir fuhren zu Stefan und aßen mit seinen Eltern zu Abend. Dabei mussten wir über unsere Erlebnisse im Urlaub erzählen und ich zeigte ihnen einige Fotos die ich mit meinem Handy aufgenommen hatte. Zwischendurch kamen die Fotos die Stefan von mir gemacht hatte als ich nackt auf dem Bett lag und ich wurde rot und wischte schnell weiter. Stefans Mutter lachte und sagte „Ich sehe schon ihr hattet sehr viel Spaß". Montag traf ich mich mit Sabrina und erzählte ihr von den Erlebnissen im Urlaub, auch die Sexuellen. Sie war neidisch ...