1. So ein Tag...


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... vom einfachen Gesellen zum Meister hochgearbeitet hatte, wie er Glück mit der Chefin seines Ausbilders hatte, bis heute, wo er sich über einen 90-Millionen Lottojackpot freuen durfte. Er hatte das Geld gut uns sicher angelegt, auch das hatte er bei seiner alten Freundin, der Chefin aus Jugendtagen gelernt. Niemand musste wissen, wie reich man war und vor allem sollte man damit nicht unnötig protzen, das hatte sie ihm schon in seiner Jugend beigebracht. Er hatte damals, trotz des sehr schlechten Verhältnisses zu seinen Schwiegereltern durchaus mitbekommen, dass sowohl der Vater als auch die Mutter regelmäßig fremdfickten. Er hatte auch versucht mit seiner Frau darüber zu sprechen, was die aber nie zugelassen hatte. Damals hatte er sich aber auch geschworen, er würde niemals zulassen, dass ihm das in seiner Ehe passieren würde. Davor hatte er immer Angst, dass wenn er auf Montage war, das andere seine Frau beglückten und sein Bett dafür benutzen.
    
    Er hielt unterwegs noch kurz an, besorgte eine Flasche Sekt, einen riesigen Blumenstrauß, die Zwillinge bekamen jeder einen großzügigen Gutschein der Werbegemeinschaft, den sein Sohn für seinen PC und seine Tochter für Kosmetik und Klamotten einsetzen würde. Gegen 20.30 war er dann zu Hause, er ließ sein Auto ein paar Meter vor seinem Grundstück stehen, er wollte seine Frau und seine Kids überraschen. Überrascht wurde aber in erster Linie er. Vor dem Haus stand das Auto seines besten Freundes, der bei ihm auch als Betriebsleiter ...
    ... die Geschäfte hier vor Ort leitete. Er war gespannt was die beiden sich für eine Überraschung für ihn ausgedacht hatten. Er schlich sich leise durch die Garage in das Haus und freute sich schon auf das überraschte Gesicht der beiden, wenn er vor ihnen stehen würde.
    
    Als er im Haus war, hörte er allzu bekannte Geräusche aus ihrem Schlafzimmer, seine Frau schrie gerade ihren Orgasmus heraus, jaaaa du geile Sau, spritz mir deine Ladung in den Arsch, jaaaa, komm fick mich, ich bin deine willige Ehehure, mit der du alles machen kannst, was du willst. Dann hörte er das Klatschen auf ihren Arsch, dreh dich um du Schlampe ich will dir meine Sahne in dein Hurengesicht spritzen..., oh ist das geil, spritz mich voll.
    
    Er stand da wir angewurzelt nicht fähig zu reagieren. Ganz vorsichtig schlich er sich an die nur angelehnte Schlafzimmertür, wo die beiden immer noch beim Ficken waren, sie lag nun auf dem Rücken, er hatte sich ihre Beine auf die Schulter gelegt und fickte sie ohne Gnade in ihren geilen Arsch. Er konnte nichts sagen, nahm das ganze aber wie paralysiert auf und schaute zu wie sein bester Freund seine Ladung über und auf sie spritze. Danach rollte er sich von ihr herunter und legte sich neben sie. Nachdem sie ein wenig zur Ruhe gekommen waren, sagte sie, nächste Woche kommt mein Mann von seiner Montage zurück, dann müssen wir wieder vorsichtiger sein. Daraufhin lachte er und meinte nur, da ich ja sein Betriebsleiter bin, habe ich für ihn schon wieder eine neue Baustelle ...
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