Amelos Glück
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... beschwipst, als wir zu unserem Zimmer zurückgingen. Nein, sie war nicht betrunken, nur etwas angeheitert, aber sie kam mit ihren Krücken kaum zurecht. Also nahm ich ihr die linke Krücke ab und sie legte ihren Arm um meine Schulter. Halb auf mich, halb auf ihre Krücke gestützt, hopste sie so den Flur entlang. Im Zimmer angekommen ließ sie auch die rechte Krücke fallen. Nur noch von mir gestützt, hatte sie die größte Mühe, sich auf ihrem Bein zu halten. Vor dem Bett angekommen, war es mir nun nicht mehr möglich sie so zu halten, der Platz war zu eng für zwei Personen. Kichernd stand Fiona nun da und schwankte wie ein Grashalm im Wind.
Ich stand hinter ihr, langte nach vorn und öffnete den Gürtel ihres Bademantels. Als ich die Frotteehülle über ihre Schultern abzog, stand sie ganz still da, plötzlich ohne zu schwanken. Auch zu kichern hatte sie aufgehört. Ich küsste sie in den Nacken und drückte meine erhärtete Männlichkeit gegen ihren Hintern. Mit einem Seufzer hob sie den Kopf. Mein linker Arm legte sich um ihren Hals und die Hand fasste nach ihrer rechten Schulter. Meine Rechte tastete nach vorn und endlich konnte ich ihre weichen Brüste fühlen. Ihr Knie wurde weich und ich musste sie besser fassen. Also drehte ich sie halb zu mir herüber.
Ich ließ meine Hand über ihre Kurven nach unten gleiten und griff nach ihrem Stumpf. Auch er fühlte sich weich an, aber anders als ihre Brust. Zum Vergleich tastete ich nach ihrem Schenkel – nein, der Stumpf war bei Weitem nicht so ...
... straff wie ihr Schenkel. Ich widmete mich wieder dem Beinstummel, legte sein rundes Ende in meine Handfläche und fühlte die Narbe, die sich quer über sein Ende zog und das Grübchen an ihrem Ende. Dann strich an seiner Innenseite hoch bis dorthin, wo Fiona mich schon erwartete.
Meine Hand streifte über ihren Venushügel hinunter zu den fülligen warmen Lippen, die sich sogleich teilten. Ihre Haut war glatt wie ein Kinderpopo und samtweich. (Gerade als ihr Schamhaar zu sprießen begann, hatte sie eine Chemotherapie, bei der ihr sämtliche Haare ausfielen. Das Schamhaar kam nie wieder.) Sachte drang mein Mittelfinger in ihre Spalte. Ihre kleinen Schamlippen waren feucht und sogen meinen Finger förmlich ein. Als ich mit dem Daumen auch noch ihre Klitoris stimulierte, stöhnte sie auf und ihre Arme schlangen sich um meinen Hals. Und dann passierte das unglaubliche: Fiona hatte bisher ihren Stumpf zur Seite gehalten, um meiner Hand Platz zu machen. Jetzt hob sie ihn an und umspielte mit ihm mein längst heftig erigiertes Glied! Für mich war das so erregend, dass ich Mühe hatte, einen Samenerguss zu unterdrücken. Höchste Zeit, mit einem sanften Schwung beförderte ich sie auf das Bett.
Von diesem Zeitpunkt an war es ein stillschweigendes Übereinkommen, dass Fionas Einbeinigkeit ein wichtiger Faktor in unserer Beziehung ist. Erst war nur, dass sie sich zuhause nun sichtlich freier und ungehemmter bewegte. Schnell aber realisierte sie, dass für mich ihr Stumpf in der Sexualität einen ...