Die Mitte des Universums Ch. 084
Datum: 22.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... mittelgroß, mit kleinen dunkelroten Nippeln. Sogar Yen langte nun kurz quer über mich hinweg, um sie zu berühren.
Ich hatte mir zwischendurch ein paarmal Yens Saft von den Fingern geleckt und wurde geiler und geiler. Komischerweise störte mich Hanhs Schlüpfer nicht; irgendwie wollte ich sie nicht in Verlegenheit bringen oder ihre gewisse Hilfslosigkeit ausnutzen und ihr einfach ihren Slip runterziehen. Heute war unser erstes Mal, und ich würde in ein, zwei Minuten in ihre Hand abspritzen. Beim nächsten Mal -- das es doch sicher geben würde -- könnten wir ja dann einen -- oder zwei -- Schritte weiter gehen.
Beide Damen drehten sie leicht von mir weg und fokussierten sich nun auf meinen, zum Bersten geschwollenen Schwanz, der gut geölt gespannt schmatzend immer wieder aus den schönen Händen der Damen heraussprang, während ich mich nun mit beiden Händen um die völlig unterschiedlichen Damen kümmerte: Yens reife, hungrige Möse und Hanhs kleinen rundlichen Hintern und ihre famose Brust. Yens Pussy war saftig, aber irgendwie war, was wir machten, wirklich optimal: Nun alles abzubrechen und unten auf der Matte Yen zu ficken wäre nicht das Richtige gewesen. Und wir waren wohl schon jetzt weiter vorgedrungen, als wir alle vor einer Stunde geglaubt hatten.
Als ich meine linke Hand aus Hanhs BH nahm und auf ihren Hintern legte, zog sie sich schnell selbigen über ihre Brust runter, während sie mit ihrer Zunge zwischen ihren Zähnen meinen Schwanz hoch- und runter striff. Yens ...
... Pussy produzierte jede Menge Nektar, den ich ihr auf ihre Areola schmierte. Hechelnd, keuchend und stöhnend bearbeiteten wir drei uns zärtlich für eine weitere kleine Weile, bevor mein Schwanz überschwappte und eine Menge zähen Saftes erst in Richtung Hanhs spritzte und dann ihr Handgelenk hinunterlief. Ich hatte meine rechte Arschbacke gehoben, um auf Hanh abzuspritzen und brüllte wie besessen, um ihr auch davon einen Geschmack zu vermitteln, während Yen seufzte, was fast ein bisschen enttäuscht klang. Na, immerhin hatten wir es vorhin, vor dem Mittagessen schon gemacht, und Hanh würde sicher nun neugierig werden, wie sich denn ein pulsierender Penis in dem dafür von der Natur vorgesehenen samtigen Futteral in ihrem Körper anfühlen würde.
Hanh drehte ihre besabberte Hand, als ob sie nicht wusste, wohin damit. Nun, besehen konnte sie sich die schöne Schweinerei nicht, aber nun roch sie an ihrer Hand. Yen trat auf Hanhs Seite, rieb ihr das Sperma in die Haut ihres Unterarms, tupfte das bisschen Sperma, das sie abgekriegt hatte, mit den Fingern ab und lachte herzhaft, als sie den fetten Klecks unterhalb von Hanhs Schlüsselbein sah. Der BH hatte wohl auch etwas abbekommen. Ich setzte mich auf und sah den beiden zu, wie sie fröhlich die fremde Flüssigkeit begutachteten und weiter verrieben. Letztlich zog Yen Hanh in Richtung Dusche, wo sie sich dann doch auszog und ich mich zu ihnen gesellte. Wir wuschen uns gegenseitig, und als Yen einfach lospisste, hielt auch ich nicht hinterm ...