Femme Fatale 04
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... mich überwältigt und einfach mit mir macht, was er will. Der dabei nicht aus der Rolle fällt. Der mich benutzt und sich an mir befriedigt. Und mich dabei in gewissem Rahmen erniedrigt. Bei dem ich einfach nur funktionieren darf, wie er es vorgibt und will. Für den ich einfach nur die Beine breit und den Mund aufmachen muss, wenn er es anordnet und mich in die von ihm gewünschte Stellung drapiert wie eine Schaufensterpuppe. Der mich übers Knie legt und mir in gewissem Umfang Schmerzen zufügt."
„Das kann mit einem One-Night-Stand aber doch gar nicht funktionieren, Madame. Dafür muss man sich ziemlich gut kennen."
„Eben! Deswegen bin ich schließlich zu einem Dom gegangen, der seine Dienste gegen Geld anbietet. Und das war Herrmann. Seit vier Jahren kennt er mich und weiß, was ich brauche. Und er gibt es mir."
„Ich verstehe." Nachdenklich schaute ich Barbara an und vielleicht auch ein wenig voller Mitleid.
Sie sah es, stemmte sich auf ihren Ellenbogen hoch und fuhr mich an: „Ich bin nicht stolz darauf! Das kannst du mir glauben! Und danach fühle ich mich oft ziemlich mies. Aber es ist auch wie eine Sucht. Und für meinen Kopf ist es wie eine Frischzellenkur. Danach schlafe ich wie ein Baby, tagelang."
„Bitte, Madame! Ich verurteile Sie nicht. Ich erliege doch regelmäßig derselben Sucht zwischen Ihren wunderbaren, langen Beinen." Ich lächelte sie an und ergriff ihre Hände. „Ich versuche nur, mir Ihre Zerrissenheit vorzustellen."
Sie ließ sich in meine Arme ...
... sinken. „Ich bin nicht zerrissen" sagte sie matt an meiner Schulter. „Ich will nur ab und zu einfach nur genommen, gefesselt, benutzt, in den Arsch gefickt und angepinkelt werden."
„Sie meinen, Sie wollen eine echte Blondine sein, Madame?" Ich grinste sie frech an. „Gut zu ficken und ansonsten hirntot."
Das Lachen blieb mir im Hals stecken, denn sofort schloss sich ihre rechte Hand um meine Eier und drückte zu. Ich stieß einen gurgelnden Laut aus.
„Genauso ist es!" Barbaras Nase berührte fast meine, als sie mich aus nächster Nähe anfunkelte und mir mit harter Stimme ins Gesicht sprach. „Du hast keine Grund, dich über mich lustig zu machen! Dich kleines, notgeiles Schoßhündchen macht doch nichts mehr an, als wenn ich dich bei den Eiern habe. Ja, das tut weh, nicht wahr? Und ich merke, wie du trotzdem einen Ständer bekommst." Und mit süßlicher Stimme fügte sie hinzu: „Ist das nicht lustig? Haha! Du lachst ja gar nicht!"
Dann ließ sie mich los, sprang aus dem Bett und rannte aus dem Schlafzimmer.
Als ich mich von ihrem schmerzhaften Griff und seinen Folgen erholt hatte und einigermaßen sicher war, keine bleibende Quetschung erlitten zu haben, ging ich sie suchen.
Ich fand sie im Bad. Sie saß auf dem Klo, pinkelte, und presste mein Sperma aus ihrem Rektum. Ich sah, dass sie weinte.
Ich kniete mich vor sie auf die Fliesen und senkte den Kopf. „Madame, bitte entschuldigen Sie! Ich wollte mich nicht über Sie lustig machen. Im Gegenteil bin ich sehr froh, dass Sie mir ...