Femme Fatale 04
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... noch.
Ich war in wenigen Sekunden schweißgebadet, keuchte und stöhnte hilflos und voller Schmerz vor mich hin. Und dann zuckte mein harter Schwanz plötzlich und begann zu pumpen. Ich spürte, wie mein Samen aus mir herausschoss und glaubte zu hören, wie er auf die Marmorfliesen klatschte. Es war eine Entleerung, aber kein wirklicher Orgasmus, was ich da voller Scham erlebte. Meine Göttin hatte mich regelrecht gemolken, zielgerichtet und grausam.
Dieses Bewusstsein machte mich gleichzeitig ziemlich an und stieß mich andererseits unglaublich ab. Ich bewunderte sie dafür, wie sie mit mir spielte und hätte sie in diesem Moment trotzdem gerne kräftig geohrfeigt.
Wieder verstärkte sich der Griff in meinem Haar. Mein Kopf wurde in den Nacken gerissen und ich wurde gezwungen, das Portrait der schönen Italienerin zu betrachten. Angewidert und abweisend starrte die Adelige voller Hochmut auf mich nieder und ich war sicher, sie würde sich im nächsten Moment von mir abwenden.
Ich schloss traurig die Augen, spürte, wie der Finger sich aus meinem Arsch zurückzog und entspannte mich ein wenig auf dem Schoß meiner Herrin.
„Warum haben Sie das getan, Madame?" fragte ich sie leise.
Ich spürte ihren Atem an meiner Ohrmuschel. Belustigt raunte sie „Ich bin eine eifersüchtige Göttin. Du sollst keine fremden Göttinnen neben mir haben!" und streichelte meinen glühenden Hintern.
Alle Anspannung fiel von mir ab und ich begann zu lachen. Um nicht von ihrem Schoß zu rutschen, erhob ...
... ich mich auf die Knie und legte die Arme um meine Schöne, die ebenfalls zu kichern begann.
Und so kniete ich in einer Pfütze meines eigenen Sperma auf dem Steinboden, lehnte meinen Kopf an die herrlichen Titten meiner Göttin und lachte mit ihr, bis wir beide nicht mehr konnten.
Wenig später lagen wir in Barbaras Wohnung träge in der großen Badewanne. Meine Herrin saß zwischen meinen Beinen, lehnte sich mit dem Rücken an mich und schmiegte sich im heißen, duftenden Wasser in meine Arme. Ich knabberte an ihrem Ohr und sie stöhnte wohlig.
„Hat das Museum eigentlich eine Videoüberwachung?" fragte ich sie.
„Der Museumswärter hat mir versichert, die Kameras würden eine seltsame Fehlfunktion haben."
„Das war ... hm ... ich weiß nicht, wie ich dieses Erlebnis im Museum nennen soll, Madame."
Barbara nahm meine linke Hand und knabberte nachdenklich an meinem Zeigefinger. „Es war natürlich eine Bestrafung" sagte sie schließlich „und eine Austreibung."
„Sie wollten mir die schöne Isabella austreiben?" fragte ich belustigt. „Waren Sie wirklich eifersüchtig auf ein Bild?"
„Ja!" sagte sie mit großer Überzeugung, aber ich hörte ihr Grinsen. Sie ließ meine Hand los und diese legte sich wie von selbst um ihre Brust.
Nach einem längeren Schweigen sagte ich: „Sie haben gar nicht so Unrecht. Isabellas Augen haben mich kirre gemacht und bis in den Schlaf verfolgt. Ich habe manchmal wirklich gedacht, dieses Bild ist verhext, weil sie mich immer wieder auf so verschiedene ...