1. Femme Fatale 04


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Weise angeschaut hat."
    
    „Siehst du! Und ich habe dich von dem Fluch befreit" kam es stolz von vorne.
    
    „Das werden wir sehen. Ich bin gespannt, ob mich ihre Augen weiterhin verfolgen."
    
    „Das werde ich nicht zulassen!" Barbara regte sich in meiner Umarmung. „Nimm die Hände von meinen Titten und lass mich los!" Sie erhob sich. „Los, komm raus aus der Wanne! Unsere Haut wird schrumpelig."
    
    Ich trocknete erst meine Herrin und dann mich mit einem großen Frottee-Handtuch ab und zog Shorts und T-Shirt über. „Ich mache uns Abendessen" sagte ich und machte mich auf den Weg in die Küche.
    
    „Gute Idee." Barbara verschwand in ihrem Schlafzimmer.
    
    Eine ganze Zeit später erschien Barbara in der Küche, wo ich fast mit den Essensvorbereitungen fertig war. Sie trug einen Kimono, hatte sich die blonden Locken geföhnt und zurecht gemacht und sich ziemlich aufwendig geschminkt.
    
    „Wow" machte ich und betrachtete sie. „Wollen Sie noch in die Oper gehen?"
    
    „Nein, wir bleiben hier. Komm mit! Ich werde dir andere Bilder geben, von denen du träumen kannst." Sie öffnete meine Shorts, griff hinein und zerrte mich an meinem Schwanz in ihr Schlafzimmer.
    
    Am Fußende des Bettes standen zwei helle Lampen. Barbara dirigierte mich dorthin, streifte mir Shorts und Shirt vom Leib und ließ mich auf dem Bett Platz nehmen. Dann reichte sie mir mein Smartphone. Es hatte eine ziemlich gute Kamera, weil ich gerne Fotos machte.
    
    Meine verführerisch aussehende Schönheit hockte sich zwischen meine ...
    ... gespreizten Beine, umfasste die Wurzel meines halbsteifen Schwanzes und strahlte mich von unten mit ihren moosgrünen Augen an. Wie gebannt starrte ich zurück.
    
    Barbara zeigte mir ihr verführerischstes Lächeln, schob langsam meine Vorhaut zurück, öffnete die vollen, rot geschminkten Lippen und ließ ihre Zunge lasziv hervorkommen. Dann leckte sie gefühlvoll mit breiter Zunge über meine bloß liegende Eichel. Ich schaute wie hypnotisiert zu, wurde steinhart und atmete schneller. „Aktivier die Kamera, du Dummkopf!" schalt sie mich lächelnd.
    
    Ich schüttelte den Bann ihrer Verführung ab und drückte die entsprechenden Tasten. Und dann begann ein sehr erregendes Spiel, das der Mund meiner wunderschönen Göttin mit allem spielte, was sie zwischen meinen Beinen fand, und das ich mit der Kamera dokumentierte.
    
    Irgendwann streifte sie den Kimono ab, so dass ihre wunderschönen Brüste mit im Bild waren.
    
    Sie lutschte, leckte und knabberte an mir, nahm mich tief in ihren Mund auf und saugte gekonnt. Dabei flirteten ihre strahlenden, moosgrünen Augen wortlos mit mir.
    
    Zuletzt musste ich mich sehr beherrschen, als ich versuchte einzufangen, wie mein Samen aus mir herausschoss, Barbaras Stirn und linkes Auge bedeckte und ihre Nase traf, bevor ihr schöner Mund und ihre gierige Zunge den dritten und vierten Schub auffangen konnten. Aber es gelang mir.
    
    Kurz darauf lag ich bäuchlings nackt auf dem Bett. Barbara lag auf meinem Rücken und schaute mir über die Schulter und wir sichteten die ...
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