1. Femme Fatale 04


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Fotos und löschten einzelne. Sie waren fast alle sehr gelungen. Einzelne sahen wie Profiarbeiten aus und fingen die sexuelle Spannung ebenso ein wie die große Freude, mit der meine Schöne zu Werke gegangen war. Barbaras strahlende Schönheit und ihre wunderbar ausgeleuchteten riesigen grünen Augen waren der Hammer. Obwohl ich eben erst gekommen war, spürte ich, wie mein Schwanz sich wieder regte.
    
    „Und die darf ich einfach so auf dem Handy mit nach Hause nehmen?" fragte ich ungläubig und ehrfürchtig. Auf dem Display strahlte mich meine Göttin an, die rot geschminkten, sinnlichen Lippen genussvoll um meine pralle Eichel gelegt.
    
    „Und dir anschauen, wenn kleine Schlampen dir schöne Augen machen" flüsterte sie mir ins Ohr und ihr warmer Atem kitzelte mich angenehm. Ich wischte weiter. Das nächste Bild zeigte, wie meine Schöne gut gelaunt ihre Zähne fletschte, als wollte sie mir die Hoden abbeißen, die sich in ihrem Mund befanden. „Wenn ich davon aber auch nur ein einziges im Internet finde, reiße ich dir die Eier ab. Und das meine ich nicht im übertragenen Sinn."
    
    „Wo denken Sie hin, Madame" empörte ich mich. „Diese Bilder werden mein kostbarster Besitz sein und ich werde alles tun, um sie vor fremdem Zugriff zu schützen." Wieder wischte ich weiter. Barbaras strahlend grüne Augen schauten lauernd zu mir auf und beobachteten mich, während mein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand und tief in ihrer Kehle steckte.
    
    Ich spürte, wie Barbara sich erhob. „Gut. Dann lass ...
    ... uns jetzt zu Abend essen."
    
    Nach dem einfachen, aber leckeren Essen, das wir nackt zu uns nahmen, küsste Barbara mich auf die Nasenspitze und schenkte mir ihr schiefes Lächeln. „Ich schminke mich jetzt ab und räume das Schlafzimmer auf, während du die Küche auf Vordermann bringst. Und anschließend wirst du dich um deine arme Herrin kümmern, die heute noch nicht zweimal hat kommen dürfen, wie du."
    
    Wenig später fand ich meine Göttin nackt im Schlafzimmer vor. An ein großes Kissen gelehnt, lag und saß sie halb auf dem Bett, hatte ihre pedikürten Füßchen auf die Matratze gestellt und erwartete mich mit weit gespreizten Beinen. Mit den Fingern ihrer rechten Hand streichelte sie sanft ihre Schamlippen.
    
    Ich blieb fasziniert stehen und schaute zu.
    
    „Worauf wartest du denn?" fragte sie gurrend und winkte mich heran.
    
    „Ich habe noch nie gesehen, wie Sie sich selbst verwöhnen, Madame" antwortete ich und trat an das Bett.
    
    „Warum sollte ich auch?" fragte sie lächelnd. „Solange du da bist, bist du doch dafür zuständig."
    
    „Korrekt, Madame."
    
    „Und jetzt hör auf zu reden! Sei ein braver Junge und lass mich deine Zunge spüren. Und dann will ich das da haben!" Sie zeigte auf meine wieder voll einsatzbereite Pracht-Latte.
    
    Ich war ein braver Junge. Dreimal.
    
    Dieses Wort wurde zum geflügelten Wort zwischen uns. Wenn Barbara zu mir sagte „sei ein braver Junge", wusste ich, dass meine oralen Fähigkeiten in ihrem Heiligtum gefragt waren. Sie lehrte mich aber auch, wie ich meine ...
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