1. Schröder


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... Wildfremden Menschen einfach mal einen Kaffee trinken.
    
    Wir aßen und tranken. Ab und zu sahen wir, wie Fremde sich auch etwas zu Essen holten. Aber keiner blieb lang. Das lag auch sicherlich daran, dass vom Fußball aus heute ein internationales Testspiel war.
    
    „Ich habe gespürt, dass wir vorhin nicht alleine waren. Das wir beobachtet wurden.“, sprach sie in einer normalen Lautstärke. Sich halt sicher, dass es keiner mit bekam.
    
    Nur mein Verschlucken und husten machte den Crêpes – Verkäufer auf uns aufmerksam.
    
    Ich ging lieber hin und nahm mir 2 Dosengetränke mit. „Der Kaffee ist echt heiß!“, hab ich ihn noch gesagt.
    
    Er lächelte, ließ mich aber gehen, da ein weiterer Gast ankam.
    
    Mit Druck im Kopf und Druck zwischen den Beinen ging ich zurück.
    
    „Ich habe nichts gesehen. Nein. Das stimmt nicht. Ich habe alles gesehen!!! Brauchst du Hilfe? Sollen wir zur Polizei oder zur Direktorin gehen. Sag was.“
    
    Kerstin blieb ruhig sitzen. Öffnete grinsend genau so ruhig die Dose. „Nein, nein. Alles okay.“.
    
    Ich hätte platzen können.
    
    „Kerstin, Herr Schröder hat DICH und Frau Schröder wie ein Schwein behandelt. Er muss bestraft werden.“.
    
    Sie stutze. „Warum Herr Schröder. Wir hatten doch die Fehler gemacht.“.
    
    Pooohhh. Ich hätte platzen können. Ich habe mir auf die Beine geschlagen. Laut geschnauft. Gemerkt, wie innerlich mein Hirn in Betrieb ging.
    
    „Kerstin. Ich glaube, du wurdest einer Gehirnwäsche unterzogen. Das ist nicht in Ordnung, was er mit euch gemacht ...
    ... hat.“, sprach ich jetzt ganz ruhig und langsam. So als wollte ich einem Kind was erzählen.
    
    Wir saßen da. Schauten uns in die Augen. Ich schaute ihr zu, wie sie die Getränkedose geöffnet hat. Wie sie den Strohhalm rein gesteckt hat. Wie sie auf ihm gekaut hat und wie sie genüsslich an ihm gesaugt hat….
    
    Innerlich lief mir jetzt der Scheiß den Rücken runter. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch weniger damit, dass ich was an meinem Bein gespürt habe.
    
    Vielleicht war ein Hund inzwischen zu uns gekommen. Der jetzt an mir roch. Doch stattdessen sah ich ihren Fuß. Sie war aus dem Schuh geschlüpft und hatte ihren Fuß zwischen meine Beine gestellt.
    
    Ja und dann hat sie vorsichtig auf „das Gas“ getreten.
    
    „Höre auf!“, meinte ich ganz ruhig. Doch sie tat nichts weiter außer saugen.
    
    „Höre auf!!“, meinte ich lauter. Blickte mich kurz um. Doch zum Glück war am Crepes Stand ein älteres Ehepaar, was mit dem Verkäufer wohl diskutiert hat.
    
    Ich wollte noch was sagen. Doch innerlich habe ich gemerkt, wie routiniert Kerstin war. Mir stand der Schwanz schön in der Hose. Prall. Leicht zuckend unter ihrer Massage. Während ich zusah, wie sie verführerisch auf dem Strohhalm rum gekaut hat.
    
    Dann hörte sie endlich auf zu kauen. Genauso mit der Fußmassage meines Schwanzes. Wo ich echt sagen musste, dass sie es konnte.
    
    „Ich hoffe, es hat dir gefallen.“, sprach sie ganz leise.
    
    Ich nickte. Während meine eine freie Hand meinen Freund in der Hose gedrückt hat. Ich war erstaunt. ...
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