1. Weihnachten - 06. Ein Jahr später


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... rechten Hand ihr linkes Handgelenk. Paul beugte sich ein wenig vor und etwas klirrte leise. Ein Band aus kaltem, festem Stahl schloss sich um ihre Arme. Sie zog an ihren Händen, doch nichts bewegte sich. Christina liebte das Gefühl, wenn Paul die Schellen schloss. Die Fesseln waren das Geschenk von ihrem Meister Jürgen, und wie für sie gemacht.
    
    Paul griff Christina unters Kinn und hob es etwas an. Er schüttelte ganz leicht den Kopf und hob den Zeigefinger.
    
    „Ich denke, es ist höchste Zeit, dich weiter zu erziehen." Er zeigte auf die Schublade ganz unten an dem Tisch. Christina nickte schnell. Sie rutschte auf den Knien vor und öffnete den Mund. Der kleine Knopf aus hartem Holz bot ihren Zähnen halt. Sie zog nur einmal kurz daran, dann glitt die Lade auf. Sie nahm das Halsband in den Mund, das wartend darin lag, und drehte sich herum. Paul legte es ihr um. Christina mochte das Gefühl des glatten, festen Leders, das ihren Hals umschloss. Paul hatte es für sie bestellt, bei einem Freund von Pawel, und ihr danach geschenkt.
    
    Sie hatte sich so sehr gefreut und wollte es gleich tragen, doch Paul verbot es ihr. Zumindest im Büro. Sie trug es dann zum ersten Mal in seinem Herrenclub. Pauls Freunde waren wirklich nett, sie fanden es fantastisch. Nur Frauen waren anders drauf und schauten oft so dumm. Am schlimmsten waren ganz bestimmt die Frauen im Büro. Sie wurde dauernd kritisiert und blöde angemacht. Sie hatten sie doch glatt gefragt, was ihre Arbeit sei. Sie ...
    ... stöckele nur dumm herum und würde nie was machen. Das war ganz schlicht gemein. Doch Hilfe kam auch hier. Bianka hörte es. Und lud sich schnell die schlimmsten drei zu einem Kaffee ein. Die Ziege aus der Buchhaltung, die dicke Sekretärin. Die freche Azubine, die immer rotzig war. Sie hatten ihnen klar gemacht, was ihre Arbeit war. Und dass sie unterstütze, was sie hier leistete. Danach war es viel einfacher. Sie guckten und sie tuschelten, wenn sie vorüber kam. Und lachten dann so dumm. Nur sagten sie nichts mehr. Sie hatten wohl verstanden, worin ihr Job bestand.
    
    Pauls Finger formte noch einmal den kleinen, engen Kreis. Christina drehte sich erneut und ging noch etwas tiefer, den Hintern in der Luft. Sie wusste schon, was kam. Sie tropfte auf den Boden, jetzt wurde sie bestraft. Paul war zwar nicht sehr streng mit ihr, doch sehr erfinderisch. Und hatte seine eigne Art, sie geundlich zu erziehen. Sie spürte, wie das kleine Ei von hinten in sie glitt. Christina seufzte leise. Gleich ging ihr Training los.
    
    Paul lächelte zufrieden, und zeigte auf den Tisch.
    
    „Du weißt ja, wo du hingehörst. Und bitte - streng dich an." Christina nickte schnell. Sie rutschte auf den Knien vor, und unter seinen Tisch. Pauls Schwanz sprang ihr entgegen. Sie öffnete den Mund für ihn und nahm ihn in sich auf. Paul rückte weiter an den Tisch und fing zu lesen an. Christina blieb ganz ruhig. Sie durfte noch nicht lutschen, nicht ohne das Signal. Erst, wenn das tiefe Brummen kam, dass ihr so gut ...
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