1. Weihnachten - 06. Ein Jahr später


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... gefiel.
    
    Pauls Spiel war nicht sehr kompliziert. Sie saß nur einfach unterm Tisch, sein Glied in ihrem Mund. Paul hielt die Fernbedienung. Sobald das Ei vibrierte, fing sie zu blasen an. Wenn Paul der erste war der kam, dann wurde sie belohnt. Sonst gab es eine Strafe.
    
    Christina wurde oft bestraft. Das war nicht ihre schuld. Sie war wohl einfach dauergeil, sie kam schon nicht mehr runter. Und diese Spiele halfen nicht, sie machten es noch schlimmer. Es machte sie nur noch mehr an, so unterm Tisch zu sitzen. Sie liebte einfach das Gefühl, Paul ganz und gar zu dienen. Die feste Hand von ihrem Herrn auf ihrem Kopf zu fühlen, wenn sie ihm einen blies. Und Paul hielt alle Trümpfe. Es lag allein in seiner Hand, wenn er pausieren wollte. Er stoppte sie meist gerade dann, wenn er zu kommen schien.
    
    Christinas Vorteil war allein die fast perfekte Technik, die ihr zu eigen war. Die Eichel kam als erstes dran. Sie wusch sie geradezu. Sie sammelte den Speichel, und badete Pauls Schwanz darin, bis er ganz glitschig war. Dann saugte sie sein steifes Glied ganz tief in ihren Rachen. Sie schob sich immer weiter vor, bis er ganz drinnen war. Dann zog sie sich zurück. Sie leckte an dem Schaft entlang, massierte und verwöhnte ihn, bis er beinah vibrierte. Dann waren seine Eier dran. Sie lutschte sie erst einzeln, dann saugte sie den ganzen Sack ganz tief in ihren Mund. Pauls After kam zuletzt. Sie leckte es genüsslich, schob ihren weichen Mund darauf und ließ die Zunge tanzen. Das war, ...
    ... was Paul gefiel. Wenn sie danach noch sachte blies, dann kam er fast sofort. Am liebsten sah sie einfach zu, wenn Paul gewaltig spritzte. Sie lächelte ihn selig an, und spürte, wie sein heißer Saft sich über sie ergoss. Es war wie eine Weihe. Er weihte sie als Sklavin ein, mit jedem neuen Mal. Sie durfte nur nicht kommen. Nicht ohne ein Signal.
    
    Am wichtigsten war einfach nur, sich gut zu konzentrieren. Nicht dauernd an den steten Reiz des Eis in sich zu denken. Sie ließ sich auch nicht stören, wenn jemand vor der Türe stand und unvermittelt klopfte. Es kam auch selten vor. Paul schloss die Tür zwar niemals ab, doch Klopfen war ihm wichtig. Fast jeder hielt sich dran. Nur Jürgen war mal reingeplatzt, ganz ohne anzuklopfen. Paul hatte sie gezüchtigte. Sie lag fast nackt auf seinem Schoß und hielt den Hintern hoch. Er hatte ihr den Po versohlt, sie hatte masturbiert. Das hatte Paul verboten. Paul wollte, dass sie nur noch kam, wenn er es ihr erlaubte. Das fiel ihr ziemlich schwer. Und manchmal hielt sie es nicht aus, dann machte sie es doch. Paul hatte sie dabei erwischt und übers Knie gelegt. Doch Jürgen hatte nur gelacht, als Paul verlegen schaute. Er reckte beide Daumen hoch und hatte frech gezwinkert, dann war er wieder weg. Paul machte eine Pause, dann legte er gleich wieder los, als wäre nichts gewesen. Christina war es recht. Es war ja nicht das erste Mal, dass sie gezüchtigt wurde. Die ersten drei, vier Monate passierte es andauernd. Und auch danach kam es noch vor, ...
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