1. Weihnachten - 06. Ein Jahr später


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... sogar bei Madame Claude. Es war nur Hilfe. Sie brauchte Unterstützung, um ganz perfekt zu sein. Es motivierte sie. Das Ei fing laut zu summen an. Christina konzentrierte sich erneut auf ihren Job. Sie durfte nicht enttäuschen, nicht nach der Riesenpeinlichkeit, tropfnass erwischt zu werden. Im Übrigen war nie ganz klar, was Paul als Strafe wählte. Es konnte auch mal etwas sein, das sie nicht leiden konnte, zum Beispiel Lustentzug. Dann durfte sie nur blasen, und wurde nicht gefickt. Es machte sie halb wahnsinnig, so lange unbefriedigt.
    
    Christina lutschte schneller, und setzte ihre Zunge ein, Pauls Schwanz zu stimulieren. Dann flog die Türe auf.
    
    Paul setzte sich sofort zurecht und rückte an den Tisch. Das Summen hörte auf. Christina war verwirrt. Sie blieb ganz einfach regungslos, Pauls Schwanz in ihrem Mund. Dann hörte sie die Stimmen. Sie kannte sie noch gut.
    
    „Wir möchten alle wissen, was mit Christina ist." Das war die Kuh von Elke.
    
    „Sie ruft nicht eine von uns an, seit sie hier arbeitet. Da stimmt doch etwas nicht." Und das die Ziege Tanja.
    
    „Sie sind ja wohl ihr Chef." Das klang schon fast bewundernd. Beinahe wie ein Flirtversuch. Sie hasste Ann-Marie. Und trotzdem blieb sie sitzen. Sie hatte eine Aufgabe. Pauls Schwanz so hart zu halten, wie es nur eben ging. Sie saugte ihn noch tiefer rein und hielt ihn stoisch fest.
    
    Paul lehnte sich zurück. Er musterte die Mädchen, und sah sie schweigend an. Dann fing er an zu lächeln, und nickte ihnen zu.
    
    „Ihr ...
    ... seid Christinas Freundinnen. Sie hat von euch gesprochen." Christina knurrte unterdrückt. Von wegen Freundinnen.
    
    Paul deutete aufs Sofa. „Nehmt einfach schon mal Platz."
    
    Das Trio schüttelte den Kopf.
    
    „Wie bleiben lieber stehen."
    
    Elke schaute misstrauisch. „Wo ist denn nun Christina?
    
    „Christina ist beschäftig. Ich denke, es ist schwer für sie, sofort mit euch zu sprechen. Ich gehe aber davon aus, dass sie bestimmt bald kommt." Das Ei fing an zu arbeiten. Christina schnurrte fast. Als hätte Paul an sie gedacht, und wolle sie beruhigen. Sie fing zu lutschen an. Paul war ihr Herr und Meister, und seit sie seine Sklavin war, war ihre Welt on Ordnumg. Daran war nichts zu ändern, schon gar nicht von den drei.
    
    Die Mädchen standen immer noch genau vor seinem Tisch. Paul sah sie weiter an. Ein Brummen füllte sanft den Raum, wie eine Stubenfliege. Tanja sah sich suchend um, doch konnte nichts entdecken. Das Schweigen zog sich weiter hin und wurde langsam peinlich. Paul seufzte ganz bedauernd.
    
    „Ich muss jetzt leider arbeiten. Christina sicher auch. Am letzten Tag vor Weihnachten ist immer etwas Druck."
    
    Ann-Marie bewegte sich schon langsam Richtung Türe, doch Elke harrte aus. „Ich denke nicht im Traum daran, so einfach abzurücken." Sie sah sich prüfend um. „Dass das Christinas Traumjob ist, das möchte ich erst sehen. Sonst glaube ich es nicht."
    
    Paul nickte amüsiert.
    
    „Christina liebt die Arbeit hier, das kann ich garantieren. Sie füllt sie völlig aus." Sein ...
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