No-LIMIT-Rooms 05
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Schluss?"
„Der Dalek zog an den Klammern an meinen Schamlippen und ich rief das Codewort, um ihn abzuschalten. Und dann wurde ich befreit, ja!"
„Sie erlitten zum Schluss einen Schock durch den Schmerz und brachen zusammen!"
„Nein, ich brach nicht zusammen. Ich bekam einen mega Orgasmus zum Schluss", platzte ich heraus.
Verblüfft starrte er mich an.
„Was denn? Erstaunt, dass eine Frau so offen darüber spricht? Ich bin eine Sexarbeiterin, vergessen?"
„Nein, eher verwundert, wie ein Schock die Wahrnehmung verändern kann. Der Dalek hat ihre Schamlippen zerrissen!"
Minutenlang starrte ich ihn an, und versuchte zu begreifen, was er gerade gesagt hatte.
„Wie schlimm ist es?", brachte ich schließlich heraus.
„Nun ja, immerhin so schlimm, dass sie drei Tage hierbleiben und sich etwas erholen, und die nächsten zwei Wochen auf Sex auch verzichten sollten. Aber es wird wohl folgenlos wieder heilen."
Meine Anspannung ließ nach. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, wie ich mich verkrampft hatte.
„Also kein bleibender Schaden?"
Er schüttelte den Kopf.
„Diesmal nicht. Aber wenn der Dalek, statt an den Schamlippenklammern, an der an ihrer Klitoris gezogen hätte, tja dann ..."
Er beendet den Satz nicht.
„Sind wir hier unter uns?"
Er blickte sich demonstrativ um.
„Sehen sie hier noch jemanden?", fragte er lächelnd.
„Ich meine Kameras und Tonüberwachung?"
„Nichts dergleichen. Kameras gibt es nur auf der Intensiv, warum?"
Ich senkte meine ...
... Stimme: „Ihr Handy, haben sie das von Rebecca oder den Rooms bekommen, oder da jemals aus den Augen gelassen?"
Sein Lächeln wurde breiter.
„Meinen sie, wir werden überwacht und abgehört? Ich kann ihnen versichern, das ist nicht der Fall."
Ungeduldig winkte ich ihn heran. Zögernd kam er näher und beugte sich zu mir vor. Ich sprach ihm in sein Ohr: „Wenn sie ihr Handy da jemals aus der Hand gegeben hatten, werden wir abgehört, das kann ich ihnen versichern! Bringen sie ihr Handy raus, bitte!"
Meine Stimme war ein kaum vernehmbares Flüstern.
Er beugte sich zurück und fischte sein Handy aus der Tasche. Nachdenklich betrachtete er es.
Ich hob die Augenbrauen und nickte.
Seufzend drehte er sich um und verließ das Krankenzimmer. Es war ein Zweibettzimmer, ich lag jedoch alleine hier. Neben mir stand ein Telefon. Ich schaute nach der Anleitung. Mist, offensichtlich benötigte ich eine Telefonkarte. Die Tür öffnete sich und Reiner kam wieder herein.
„Also", begann er, „was meinen sie mir sagen zu müssen, was Rebecca oder andere nicht hören dürfen?"
„Mit was erpresst Rebecca sie?"
Verlegen lächelte er. „Wie kommen sie darauf, dass ich erpresst würde?"
Ich legte den Kopf schief.
Er wurde nervös. Als Pokerspieler hätte er jetzt verloren.
„Hören sie Johanna, sie sollten sich vielleicht wirklich eine andere Arbeitsstelle suchen. Nicht mehr im Keller!", wich er aus.
„Können sie mir eine Telefonkarte besorgen, und das vor Rebecca verheimlichen, wenn ...