Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... ihrer Arbeiten vertieft. Als sie uns bemerkte, legte sie die Sachen an Seite, stand auf und winkte uns fröhlich zu.
Ihr Anblick verschlug mir wieder einmal die Sprache. Sie hatte einen schneeweißen Bikini an, der durch den Kontrast ihrer gebräunten Haut noch mehr strahlte und somit perfekt zur Geltung kam. Darüber trug sie lediglich ein dünnes, fast transparentes, rotes Tuch, welches sie sich über die Schultern gelegt hatte. Ihre rotbraunen Haare hatte sie zu einem lässigen Zopf zusammengebunden, sodass man ihr makelloses Gesicht mit den strahlendblauen Augen, in denen man sich schnell verlor, noch besser bestaunen konnte.
Doch was mir, wenn ich ehrlich zu mir selbst war, mit am besten an ihrer Erscheinung gefiel, war die Tatsache, dass das Bikinioberteil in seinem Schnitt ziemlich minimalistisch gehalten war, sodass Kims dicke, kugelrunde Brüste nicht vollständig vom Stoff bedeckt waren, sondern an den Seiten üppig herauslugten. Obwohl ihre traumhaften C-Körbchen fest von ihrem Körper abstanden und noch keinerlei Tendenz zum Hängen hatten, konnte ich mir gut vorstellen, dass das dünne Bikinioberteil mit dieser Wucht mehr als zu kämpfen hatte und eher der notdürftigen Verhüllung diente als dem Stabilisieren. Die absolute Krönung dieses Anblicks war, dass sich auch ihre zarten Nippel gegen den dünnen Stofffetzen drückten und man sie somit mehr als deutlich erahnen konnte. Meine Möse reagierte verzückt auf diese optischen Reize und dankte es, indem sie sich mit dem in ihr ...
... befindlichen Sextoy einmal kräftig zusammenzog, was mir einen hitzigen Schauer durch den ganzen Körper schießen ließ.
Als wir ausstiegen kam Kim uns bereits freudestrahlend entgegen und ich musste mir große Mühe geben, ihr nicht unentwegt auf ihre bebenden, wohlgeformten Möpse zu starren, wie ein dreizehnjähriger Junge. Ihre Aufmerksamkeit lag scheinbar ebenfalls sofort auf meinem Outfit. Ohne, dass es Theo bemerkte, biss sie sich verführerisch auf die Unterlippe und warf mir einen flackernden, vielsagenden Blick zu. Sie war definitiv zufrieden mit der Kleiderwahl, die sie für mich getroffen hatte. Ihre subtile Reaktion auf meine Erscheinung schmeichelte mir sehr, sodass ich mich so begehrenswert fühlte, wie schon seit Langem nicht mehr.
Erneut ereilte mich ein abruptes Zucken meiner Spalte, mit anschließendem Hitzeschub. Ich versuchte halbherzig, mir mit meiner Hand etwas kühle Luft zuzufächern, doch die Luft war nicht kühl. Es war als hätte ich den laufenden Backofen aufgemacht und den Kopf hineingesteckt. Als wir uns dann endlich gegenüberstanden, war ich auf einmal ziemlich verunsichert, wie ich mich verhalten sollte. Am liebsten wäre ich ihr um den Hals gefallen, doch ich blieb unschlüssig stehen, da ich nicht einschätzen konnte, inwieweit Kim das in Anwesenheit von Theo recht gewesen wäre.
Natürlich war es ihr zu Hause, wo sie sich grundsätzlich nicht verstecken musste und sich genau so geben konnte, wie sie war. Doch trotz dessen, dass der ältere Herr bereits ...