1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... erwähnt hatte, die Familie schon seit vielen Jahren zu kennen, fiel es mir schwer, einzuschätzen, wieviel er wirklich über Kims Privatleben und somit auch über ihre sexuelle Orientierung wusste und natürlich: wie frei sie dahingehend in seiner Gegenwart für gewöhnlich auftrat. Also blieb ich einfach unschlüssig stehen und fummelte etwas nervös an dem Schulterriemen meiner Umhängetasche herum, da es eine typische Macke von mir war, dass ich irgendetwas mit meinen Händen tun musste, wenn ich verunsichert war oder ein anderes unbehagliches Gefühl verspürte.
    
    Doch meine Anspannung war vollkommen unbegründet gewesen und wurde mir relativ schnell genommen, als Kim wie selbstverständlich auf Theo zutrat, ihm zur Begrüßung freundschaftlich auf die Schulter klopfte und sodann zu mir kam, ihre Arme um meinen Hals schlang und mir ungehemmt einen leidenschaftlichen Kuss gab. Sanft streichelte sie über meine Wange und fragte mich, ob ich gut geschlafen hätte und ob es mir noch an irgendetwas fehlte, oder ich alles im Bad gefunden hätte, was ich benötigte. Unheimlich erleichtert, aber dennoch etwas peinlich berührt von dieser unerwarteten Offenheit und der für mich ungewöhnlichen Situation, sagte ich leise: „Ich habe super geschlafen und danke für alles, mir fehlt es an absolut gar nichts. Im Gegenteil- du hast das Wort ‚Gastfreundschaft' auf eine ganz neue Ebene gebracht!"
    
    Sie strahlte mich daraufhin an und sagte liebevoll: „Du bist kein Gast. Ich habe dir doch gesagt, dass du ...
    ... dich ganz wie zu Hause fühlen sollst. Das war nicht nur so dahergesagt." Dankbar und gleichzeitig verlegen lächelte ich zurück und warf dann einen unauffälligen Blick auf Theo, um ausmachen zu können, wie er auf das gerade Geschehene reagierte. Da er trotz seiner ruppigen Art scheinbar doch mehr Feingefühl besaß, als ich es zuerst angenommen hatte und er erkannt hatte, dass diese Konstellation neu für mich war, brachte er mir ein warmes Lächeln entgegen und bemühte sich, die Situation aufzulockern, indem er einen Scherz versuchte und lässig sagte:
    
    „Na toll, Kimmy. Da dachte ich schon, ich hätte eine neue Freundin gefunden, fahre hier extra mit meinem besten Gefährt auf und du spannst sie mir einfach mal so mir, nichts dir nichts aus!" Kim setzte ein freches, breites Grinsen auf, stemmte gespielt autoritär die Hände in die Hüfte und entgegnete: „Nix da! Du hast keine Schnitte. Ich hab sie zuerst entdeckt und sie bereits als meins deklariert. Außerdem bist du viel zu alt! Quasi schon fast ein Fossil, um es genauer auszudrücken!"
    
    Ebenfalls gespielt entrüstet, machte Theo große Augen, erhob mahnend seinen Zeigefinger und sagte dann mit einem tiefen, verschwörerischen Tonfall: „Na gut, ich gebe zu, dass ich gegen dich wohl oder übel den Kürzeren ziehe. Aber eines will ich dir gesagt haben, junges Fräulein! Nach außen hin mag ich eine Mumie sein, aber meine Seele und das Feuer in mir sind so frisch und jung, wie bei ´nem Zwanzigjährigen!" Nahezu zeitgleich brachen sie in ...
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