Die Mitte des Universums Ch. 172
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ich mich, als ich nun ganz sanft mit meinen Fingerkuppen ihre Hüften streichelte und danach ihre Hand in meine nahm. Ly hatte das bemerkt, während sie tippte, und konnte sich vielleicht schon denken, dass ich auch auf ihre Nichte scharf war. War das moralisch verwerflich? Ach, diese Kategorie griff hier nicht wirklich, fand ich. Und Ly hatte ja auch gleich ihre Chance in ein sinnliches Abenteuer umgemünzt, als Hanh vor zwei Wochen unpässlich gewesen war. Insofern wären wir wohl quitt, oder?
„Willst Du mit mir hier die nächste halbe Stunde unten bleiben, bevor wir hochgehen?" las ich nun auf Lys Telefon.
Nun, das beantwortete meine Frage von vorhin, wieso wir überhaupt nach oben kommen sollten, nicht wirklich, aber ich fand es -- wie gesagt -- irgendwie auch wenig erotisch, nun hier unten noch schnell Ly zu ficken, und dann erst nach oben zu gehen; auch, weil ich ja immer noch nicht wusste, wieso Hanh unbedingt wollte, dass Ly mit nach oben ginge. Denn, als Hanh nach unten gekommen war, hatte sie ja auch gar nicht gewusst, dass ich hier im Haus war.
Wahrscheinlich, weil auch Ly wusste, dass wir Hanh letztlich nicht abschlagen konnten, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte und dass es irgendwie albern wäre, hier unten noch schnell zu zweit zu vögeln, gingen wir nun doch langsam nach oben. Lys fester, weicher geiler Arsch wackelte vor uns in der engen Radlerhose, während Hanh sich neben mir am Geländer und mit der anderen Hand an meinem Ellenbogen festhielt. Sie schien ...
... zufrieden, dass sie uns bewegen konnte, gleich mit hochzukommen, aber nun fragte sie sich vielleicht, wie sich mich in ihren Plan einbauen konnte.
Als wir letztlich in Hanhs Massagezimmer traten, traf mich aber fast der Schlag, als ich sah, dass ein sehr schlankes, nacktes Mädchen auf Hanhs Massagetisch lag. Sie hörte mit einem Ohrstöpsel Musik und ignorierte uns Neuankömmlinge, da sie sicher davon ausging, dass nur Hanhs Tante Ly nun hier war, die wiederum die Geistesgegenwart besaß, sich flink im Raum nach den Kleidern des Mädchens umzusehen. Letztlich reichte Ly der jungen nackten Schönen ein dunkelgrünes T-Shirt, von dem sie wohl wusste, dass sie es vorhin, als sie das Haus betreten hatte, getragen hatte, sowie einen süßen, hellen, kleinen Schlüpfer.
Natürlich konnte ich meinen Blick nicht wenden und sah der sehr jungen, ranken Frau zu, wie sie sich -- immer noch auf dem Massagetisch sitzend -- nun etwas überzog, während Ly aufzupassen schien, dass sie nicht runterfiel. Ja, Hanhs kleine Freundin war wohl ebenfalls blind; so, wie sie sich nun doch leicht unkoordiniert umsah und -hörte. Alles sah so aus, als ob Hanh ihre Freundin -- vielleicht dasselbe Mädchen, mit dem sie vorige Woche im Café gewesen war -- vorhin massiert hatte, aber ich verstand immer noch nicht ganz, wieso Hanh Ly hatte holen wollen und fragte daher nach; auch, damit die junge Frau endlich wusste, dass auch ich hier anwesend war.
Hanh, die neben mir stand und nun meine Hand hielt, erklärte mir ...