1. Die Mitte des Universums Ch. 172


    Datum: 11.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... dann die Situation:
    
    „Tran Nhu will auch Massage lernen ... aber besser, wenn wir zusammen machen und ich erkläre ..."
    
    Aahh, sie brauchten sozusagen eine dritte Frau, an der sie sich abarbeiten konnten. Na gut, das leuchtete ein, wobei ich mich gern gleich noch erkundigt hätte, ob die beiden jungen Schneckchen später auch Lys formidable Pussy miteinbeziehen würden. Wohl eher nicht, denn diese Lektion kam sicher erst, nachdem man mit dem Rest des Körpers völlig vertraut war. Ly sah mich an, rollte erneut belustigt genervt ihre Augen und lächelte ob der leicht bizarren Situation, bat mich aber dann, noch einmal kurz nach unten zu gehen, um kalten Tee zu holen, während sie ganz pragmatisch -- und auch ziemlich lässig -- schon mal ihr Hemd wieder aufknöpfte.
    
    Auf dem Weg die dunklen, knarzenden Holztreppen nach unten wurde mir gewahr, wie obergeil die Umstände hier plötzlich waren: gut, Tran Nhu, die andere blinde junge Frau, kannte ich zwar nicht, fand sie aber schon jetzt oberschnüffig. Jung, wie sie war, war sie sicher auch herrlich unerfahren, aber Hanh und ich hatten uns ja auch seit Oktober nicht gesehen; geschweige denn, Sex gehabt. Wie ich es in Lys Gegenwart genau einrichten könnte, Hanh zu bürsteln, wusste ich zwar überhaupt noch nicht -- oder, mit Hanh im Zimmer, Ly -- aber die Situation hier hatte durchaus Potential. Oh, ja. Mehr als jede andere zuvor.
    
    Das erste, das ich sah, als ich wieder ins Zimmer trat, war der winzige, hell-beschlüpferte Po Tran Nhus, ...
    ... der unter ihrem dunkelgrünen T-Shirt hervorschaute. Blind, wie sie war, wusste sie wahrscheinlich gar nicht, wie süß und sexy sie aussah; gerade nun, nur in ihrem T-Shirt und Slip. Hanhs leichtes Sommerkleid hatte viele kleine gelbe Blumen auf blauem Grund aufgedruckt sowie Spaghetti-Träger. Über Hanhs kleinem, aber feinen Busen war ein Gummizug, und ich wusste schon jetzt, dass ich den während der Massage irgendwann einmal runterziehen würde, um mit ihren süßen Halbkugeln und Nippeln zu spielen. Ly war mittlerweile bis auf ihren Slip nackt und legte sich nun auf den Massagetisch. Ich sah die Wölbung ihres ordentlichen, erwachsenen Schambergs zwischen ihren Beinen und auch ihr schönes Pussyschiff, das der Slip, der schon etwas älter schien und recht dünn war, doch recht schick umfing. Ich fragte Hanh, ob Tran Nhu das Mädchen war, mit dem sie vorige Woche im Café gewesen war, und sie nickte.
    
    „Ja, wir gehen zusammen zum Judo ... sie kann auch nicht sehen ... aber vielleicht kann sie mit Massagen Geld verdienen ... so wie ich ..." freute Hanh sich über ihren genialen Einfall.
    
    Wieder ein bisschen wie Mascha. Und das zu Recht, denn so ganz abwegig war das alles sicher nicht. Und wahrscheinlich war Hanh wirklich die Einzige in unserer Stadt, die sich mit Pussymassagen auskannte und sie anbot. Dafür gab es ja immer einen Markt. Ich fragte Hanh noch, ob Tran Nhu auch mit auf der Blindenschule in Quy Nhon gewesen war, aber sie schüttelte nur den Kopf:
    
    „Nein, wir haben uns hier ...
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