Von einer Heiligen zur Hure - Teil 4
Datum: 12.11.2024,
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An– und Ausgezogen,
... gefangen nahm und welcher Reiz von ihm ausging. Mein Entschluss stand fest.
„Ich werde früh zurück sein. Nur ein Glas Wein und dann genießen wir unseren besonderen Abend. Versprochen.“
Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete ich mich von Georg und lag zehn Minuten später in Marcels starken Armen.
„Heute zeige ich dir, dass deine Schülerin ihre Hausaufgaben gemacht hat“, führte ich unser Spiel fort und öffnete bereits Marcels Gürtel.
„Du hast es aber eilig, meine liebe Kerstin“, stieg er sofort mit ein.
„Heute will ich eine eins und wehe nicht“, drohte ich schelmisch und zog seine Hose samt Boxershorts nach unten.
„Sollen wir nicht ins Schlafzimmer...?“
„Nein“, unterbrach ich ihn. Ich wollte keine Zeit verlieren.
„Wir bleiben im Flur.“ Während dieser Worte hatte ich mich bereits vor ihm hingekniet, seinen doch noch recht schlaffen Penis mit einer Hand umgriffen und ihn im nächsten Moment in meinen Mund geschoben. Durch seine begrenzte Größe konnte ich ihn mühelos komplett aufnehmen, was Marcel ein wohliges Stöhnen entlockte und gleichzeitig seinen kleinen Freund wachsen ließ. Ich bewegte meinen Kopf, presste meine Lippen stärker zusammen und ließ gleichzeitig meine Zunge immer wieder seine Eichel umrunden.
Der Erfolg stellte sich schnell ein. In kurzer Zeit hatte Marcels Glied seine volle Pracht entfaltet.
„Oh Carina, das fühlt sich phantastisch an“, bekam ich für meine Bemühungen die Bestätigung. Doch noch war ich mit meinem Latein nicht am ...
... Ende. Im Gegenteil. Wie im Internet angelesen, produzierte ich nun bewusst mehr Speichel und benetzte damit seinen harten Ständer. Anschließend weitete ich meine Lippen und kam mit meinem Kopf stetig seinem Becken näher und näher, bis..., seine Penisspitze mein Zäpfchen berührte. Und genau wie im Web beschrieben, musste ich natürlich würgen und ließ Marcel reflexartig frei.
„Nicht so weit, Carina. Du musst ihn nicht so tief in dich aufnehmen.“
„Ich will es aber“, antwortete ich trotzig und startete den nächsten Versuch..., mit dem gleichen Ergebnis. Trotz weiterer Misserfolge schien es Marcel aber doch ganz schön zu erregen.
„Du musst aufpassen, Carina. Wenn du so weiter machst, ist es bald um mich geschehen“, keuchte Marcel, während ich zwischenzeitlich Mal wieder hustete und Luft holte.
„Na und...“, lächelte ich und machte unbeirrt weiter.
„Vorsicht, Carina. Lange geht das nicht mehr gut“, kam kurze Zeit später eine weitere Warnung.
Ich merkte wie sein gesamter Penis zu vibrieren begann seine Eichel noch weiter anschwoll.
„Carina. Ich kann nicht mehr. Ahhh! Jetzt“ Jaahhh“, schrie Marcel.
Genau auf diesen Moment hatte ich hingearbeitet. Bei meiner nächtlichen Recherche war dieses Thema Gegenstand fast jeder Webseite, die ich besuchte. Ich hatte mir sämtliche Diskussionen und Berichte durchgelesen und kam zu dem Schluss, dass ich es einfach Ausprobieren musste. Zu Unterschiedlich waren die Meinungen. Für die einen war Sperma ekelhaft, das Aussehen, die ...