Der Club der jungen Dichterinnen 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... wünscht sich ganz eindeutig die großen Zahlen, Emma auch, aber selbst Susi und Kiki scheinen sich zu wünschen, dass Charlie Hand anlegen darf, nur Lea schaut unsicher und wenig glücklich auf ihre Hand, die sich langsam hebt, den Becher entfernt und den Blick auf den Würfel freigibt. Ich sehe durch den schmalen Schlitz viele Würfelpunkte, mindestens vier, nein, jetzt ist der Blick ganz frei, es sind alle sechs.
Charlie lacht: „Darf ich sofort ans Werk?"
„Klar doch", sagt Emma.
„Stopp!", werfe ich ein, „einen Wunsch müsst ihr mir erfüllen. Wenn ich schon meine Scham bloßgelegt bekomme, dann möchte ich jetzt hier auf einem Haufen, neben Charlies auch alle anderen Höschen sehen."
„Einem Geburtstagskind darf man keinen Wunsch abschlagen." Emma ist sofort dabei und ein schwarzes Seidenhöschen landet neben Charlies String. Wenig später landen auch Kikis und Susis Spitzenhöschen, beide in weiß auf dem kleinen Haufen und letztlich liegt noch Lea Höschen dabei und ich würde mich am liebsten mit der Nase in dem Wäschestapel vergraben.
Aber letztlich komplettiert erst mein neues, rotes Nichts die Sammlung, nachdem mich Charlie davon befreit hat. Sie machen mir einen gepolsterten Liegeplatz auf dem Boden und überlassen Charlie ihrer Arbeit -- aber alles unter den prüfenden Augen der Freundinnen.
„Oh, ich habe eine tolle Idee, damit es Simone nicht langweilig wird. Gebt mir mal ein dunkles Tuch!". Wieder ist es Emma, die aktiv wird. Sie lässt sich von Kiki ein Tuch ...
... reichen und verbindet mir damit die Augen.
„So und jetzt machen wir einen Duft-Contest. Simone darf an allen Höschen schnuppern und muss sich für eines entscheiden, das für sie am besten duftet."
„Und was passiert mit der Besitzerin des Höschens?", fragt Kiki.
„Die darf unser Geburtstagskind dann ganz lange und intensiv küssen."
„Au ja", ist Kiki sofort dabei und alle bis auf Lea stimmen auch zu.
Mir werden sie Augen verbunden und so kann ich auch nicht sehen, wie sich Charlie zwischen meinen Beinen ans Werk macht, aber ich spüre, dass sie die Haare erst mal mit einer Schere deutlich kürzt. Manchmal durchzuckt es mich, wenn das kühle Metall meine Haut berührt, aber Charlie ist ganz vorsichtig und deshalb vertraue ich ihr auch blind. Was bliebe mir im Moment auch anderes übrig. Als ich merke, wie sie den Rasierschaum aufträgt, kündigt Emma die erste Schnupperprobe an. Sie achtet darauf, dass ich den Stoff nicht berühre, bringt ihn aber so nahe an meine Nase, dass ich den Geruch bestens wahrnehmen kann. Es ist faszinierend, sechs Höschen und alle haben einen ganz deutlich wahrnehmbaren, sehr unterschiedlichen Duft. Und ja, es ist Duft, sogar mein eigenes, neues Höschen hat bereits meinen Geruch angenommen, kein Wunder, so feucht, wie ich da unten durch unsere Spielchen geworden bin. Da durchzuckt es mich. Das wird Charlie ja jetzt alles ganz nah und direkt sehen und bestimmt auch riechen. Erneut durchströmt mich eine Welle von Scham, doch sofort folgt darauf höchste ...