Gefühle für meine Mutter ... 04
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Aber morgen müssen wir früh raus. Lass uns für heute Schluss machen und schlafen gehen. Komm, meine Liebe, heute mal zu mir ins Bett und lass uns kuscheln, wenn du willst."
Gesagt, getan, wir schmiegten uns nackt aneinander und ich konnte, voller Gedanken, kaum einschlafen ... und immer das sanft prickelnde Ziehen im Fötzchen dabei.
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Meinen Sohn Peter einzuladen, war nicht schwer. Er drängelte sowieso schon. Unser momentan zerrissenes Familienleben belastete ihn. Einerseits „quälten" ihn seine notwendigen Vorbereitungen zum Abitur, anderseits hatte er die Launen seines Vaters, also Manfred, meinem Mann, auszuhalten. Unsere Tochter, bzw. seine Schwester Monika, ging auf „Tauchstation", war nun häufiger bei ihrem aktuellen Freund, ... auch über Nacht. Wer sollte da schon darauf einwirken? Außerdem stand sie sowieso schon kurz vor dem Beginn einer Ausbildung zur Verwaltungsassistentin im Bezirksamt.
Peter kannte Karin kaum. Sie war zuvor nie zu uns nach Hause gekommen, war für ihn eben eine Kollegin auf Distanz. Entsprechend schien er verlegen zu sein, als ich zur frühabendlichen Stunde Karins Wohnungstür öffnete. Sie trat gleich aus der Küche hinzu, freundlich lächelnd, und begrüßte ihn. Seine Verlegenheit drückte sich auch in seinem folgenden, harmlosen Wangenkuss bei mir aus. Ich denke, er hätte mir lieber seine Zunge reingeschoben. Sah ich da nicht auch schon eine leicht ausgebeulte Jeans im Schritt? Mein großer, geiler Sohn ... aaaha!
Wir ...
... gingen ins Wohnzimmer. Karin hatte Gläser rausgestellt, Wasser, Wein, Bier und Liköre im Angebot. Wir nahmen zu dritt Platz, womit er wohl nicht gerechnet hatte. Karin und ich auf dem Sofa, der mittlere Platz frei zwischen uns, während Peter allerdings gegenüber auf dem Sessel saß. Ich spürte seine Unsicherheit und seine weiterbestehende Verlegenheit, da er Karin offenbar vorerst überhaupt nicht einzuschätzen wusste. Ich präsentierte mich locker fesch mit Rock, heller Bluse und einer bunten Weste, Karin zog einen hautengen, einteiligen Stretch-Rock vor, körperbetont und verführerisch.
Karin grinsend: „Na Peter, kannst dich du dich noch an mich erinnern, bei der »Disco-Rettung« deiner Mutter neulich ...?"
„Klar ... ich habe meine Mutter ja noch nie so erlebt."
Ich (gespielt) verlegen, lächelnd: „Fangt mir bitte nur nicht damit an ... Mal was Anderes: Wie geht es euch denn zu Hause, ... ohne mich? Hat sich Papa beruhigt? Wir haben noch nicht weiter miteinander gesprochen ..."
„Ach, Mama, du fehlst uns doch schon. Ihr lasst euch doch nicht scheiden, oder? Papa weicht mir immer aus, wenn ich über dich sprechen will ..."
„Mal sehen, Peter. Ich komme zurzeit jedenfalls runter vom Stress. Gib mir noch etwas Zeit, bitte. Und ich bin ja für dich da. WIR, beide, müssen aber auch noch mal reden, was? Ich denke, wir sind vielleicht schon zu weit gegangen, oder? Wie soll ich das denn nur deinen Vater verklickern?"
... Ich dachte aber auch gleich: Mmmmh? Interessiert mich ...