1. Die Mitte des Universums Ch. 113


    Datum: 10.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... ob und wie wir das Aufeinanderpissen thematisieren sollten. Aber, egal, wir hatten ja schon einige verrückte Dinger miteinander erlebt.
    
    Während wir rauchten, blickte Mavel Hoang ziemlich unverhohlen auf den sich erholenden Schwanz. Na gut, sobald er wieder konnte, würde er sie wohl liebkosen und sich dann auf sie legen. Oder wir fickten noch einmal alle gemeinsam, was ich auch schön finden würde. Als wir aufgeraucht hatten, ging er auch gleich zum Bett und setzte sich neben sie, während ich uns drüben am Tisch noch zwei Bier eingoss. Als Nguyet mit dem Teller frischer Röllchen wiederkam, gingen wir damit gleich rüber zum Bett, wo Hoang fasziniert auf Mavels Macadamianuss-Kitzler blickte und ihn irgendwann auch mit seiner Mittelfingerkuppe zärtlich berührte. Der Höflichkeit halber ließ er aber nun von Mavel ab, und wir stärkten uns erst einmal.
    
    Niemand sagte etwas, und doch hatte der Raum keine Spur von Betretenheit. Natürlich wussten wir alle, dass wir gleich mehrere Tabus sämtlicher Gesellschaften gebrochen hatten, aber niemand war zu Schaden gekommen. Im Gegenteil. Doch nun darüber zu reden hätte nur die Schönheit des verdorbenen Moments zerstört, und auch die kommenden Orgien mussten sich, ähnlich wie diese heute, entwickeln. So etwas ließ sich wirklich nur sehr indirekt planen.
    
    „War das Ihr erstes Mal zu viert, Mavel?"
    
    „Ja, genauso wie es letztens das erste Mal zu dritt war," lachte sie.
    
    „Wollen Sie es beim nächsten Mal zu fünft machen?" scherzte Nguyet ...
    ... auch gleich.
    
    „Entweder das, oder wir machen es noch einmal zu viert ..." schlug Mavel vor. „Oder: Vielleicht könnte ja Anna doch dabei sein ..." fügte sie das Rollenspiel andeutend noch an.
    
    Nun entstand wieder eine kleine Pause; vielleicht, weil es einfach zu viele Möglichkeiten gab, hier fortzufahren. Wir hätten über Anna, Mavels Stellenbeschreibung, die nächste halbe Stunde oder auch schon die nächste Woche reden können, aber stattdessen begann Mavel zu philosophieren:
    
    „Zu viert ist vielleicht optimal: zwei Frauen, zwei Männer, kein Beziehungsstress, kein Druck, keine Vorgeschichte, sondern einfach reine Sexualität ... pures Sichgehenlassen ... ich fühle mich heute viel freier als jemals zuvor ..."
    
    „Das könnte daran liegen, dass Du gerade ordentlich gepisst hast ..." witzelte ich zunächst, gab aber dann zu, dass ich mich natürlich ähnlich fühlte.
    
    Nguyet schien das nun alles Hoang zu übersetzen, der nickte, aber wohl eher mit Mavels Kitzler spielen wollte.
    
    „Na, machen wir's noch mal?" fragte Nguyet rhetorisch.
    
    „Na, klar. Die Frage ist doch wohl nur, wer mit wem ..." erwiderte ich.
    
    „Können wir es nicht alle zusammen machen?" fragte Mavel.
    
    „Für einen Kreis sind wir zu wenig Leute ..." dachte ich laut nach. „Aber wir können uns ja abwechseln ..." schlug ich als Kompromiss vor, da ich ehrlich gesagt auch nicht wusste, ob ich lieber mit Mavel oder Nguyet ficken wollte.
    
    „Hat jemand irgendwelche Präferenzen?" wollte Nguyet wissen. „Hoang und ich haben es ...