1. Mein Name ist Nadine


    Datum: 20.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... erhöhte er die Intensität seines Tuns und wäre nicht in dem Moment die Tür aufgestoßen worden, hätte ich mich von einem Orgasmus hinreißen lassen müssen.
    
    So aber erschrak ich, schaute auf und blickte in das grinsende Gesicht des Anführers.
    
    „Na sein kleine Schlampe wie alles deutsch Frau," lachte er und die anderen johlten schmierig.
    
    Ich schämte mich zutiefst das die Männer mich so gesehen hatten.
    
    Ich konnte doch nichts dafür!
    
    Er schnitt meine Fesseln durch und zerrte mich hoch, ich zitterte am ganzen Körper und war total überfordert mit dieser prekären Situation.
    
    Die anderen griffen zu, packten mich und schleiften mich zur Treppe, die in die erste Etage führte.
    
    „Du Überraschung bekommen von uns!" krakelte einer.
    
    Grob zogen sie mich die Treppe hinauf, stießen mich durch den Flur und schließlich durch eine offene Tür.
    
    Gehetzt blickte ich mich um, suchte nach einem Ausweg!
    
    So wie es aussah war das Zimmer grob gereinigt worden, eine alte Matratze lag auf dem Boden, mir schwante was sie vorhatten.
    
    „Nein bitte, bitte nicht!" schrie ich, doch das Ziehen in meiner Scheide nahm zu.
    
    Ich konnte mir das alles nicht erklären, ich hatte wahnsinnige Angst und trotzdem zuckte meine Muschel, als ob sie sich über das was mir drohte freuen würde.
    
    Die Männer lachten nur!
    
    „Los du aus Kleider gehen!" schnauzte mich der Anführer an.
    
    Ich schüttelte den Kopf, versuchte mich vergeblich zu wehren.
    
    Das schien ihnen auch noch zu gefallen denn bevor ich ...
    ... reagieren konnte, hatten sie mich gepackt und meine so oder so schon angeschlagene und von diesem Abdul zu drei viertel geöffnete Bluse heruntergezogen.
    
    Sie drückten mich auf die Matratze, die Stiefel samt Socken wurden ausgezogen, ich fühlte ihre Hände, die den Gürtel öffneten, die Cargo Hose abstreiften, so dass ich nackt bis auf mein Höschen vor ihnen lag.
    
    Kräftige Hände zogen mich hoch, Seile, die um meine Handgelenke geschlungen wurden und dann fesselten sie mich mit den Armen über dem Kopf an ein Leitungsrohr an der Wand.
    
    Panisch suchte ich eine Lösung, eine Möglichkeit zur Flucht, musste aber erkennen das ich ihnen ausgeliefert war!
    
    Die Männer legten Seile um meine Knöchel, zogen sie straff, bis ich mit gespreizten Beinen vor ihren an der Wand stand, fast schon hing.
    
    Tränen der Verzweiflung rann an den Wangen herunter, doch sie kannten kein Erbarmen.
    
    Sie machten es sich auf den zerschlissenen Sesseln, welche an der Wand gegenüber standen, bequem und starrten mich mit gierigen Blicken an.
    
    Ich fühlte mich so beschämt, den Blicken der Männer ausgeliefert, die meinen bis auf das Höschen nackten Körper anstarrten, ich spürte diese Blicke und trotzdem wurde mir ganz heiß.
    
    Schweißtröpfchen bildeten sich auf meiner Stirn, ich zitterte in Erwartung dessen was sie mit mir vorhatten, meine Gedanken rotierten.
    
    Der Anführer stand auf und kam ganz nah, seine Hand umfasste mein festes Brustfleisch, „gefallen dir Hure, Abdul gesagt du geil!"
    
    Was sollte ich ...
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