Mein Name ist Nadine
Datum: 20.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... abgeschlossen und sicher war ich schneller als er.
Leicht duckte ich mich auf meinem Stuhl und dann schnellte ich aus dem Sitzen heraus auf die Tür zu.
Ich hatte mich geirrt, keine drei Schritt konnte ich machen und er hatte mich wieder gepackt.
Nun schluchzte ich verzweifelt auf, versuchte mich aus seinem Griff zu winden, doch er hielt mich mit Leichtigkeit fest.
Ehe ich mich versah, saß ich wieder auf dem Stuhl.
Abdul ging vor die Tür, rief etwas und einer der Männer brachte ihm ein paar lange Plastikstreifen deren Sinn ich nicht erkennen konnte.
Schnell wurde mir aber klar was das für Teile waren, den er zwang meinen rechten Arm auf die Stuhllehne , schlang den Plastikstreifen darum und zog zu, genauso verfuhr er mit dem linken Arm.
Nun war ich gefesselt und an eine Flucht war nicht mehr zu denken.
Mit hängendem Kopf ergab ich mich meinem Schicksal und hoffte einfach nur, das sie mich, wenn sie abzogen, wieder befreien und gehen lassen würden. Jetzt stand dieser riesige Kerl vor mir und ein dumpfes Grinsen erschien in seinem Gesicht, das gefiel mir gar nicht!
Er stellte sich hinter mich und legte wie selbstverständlich seine großen Hände auf meinen Busen und begann diesen durchzukneten.
„Aaaaaah, nein, hör sofort auf du Schwein!" schrie ich ihn an.
Dafür bekam ich eine Kopfnuss vom feinsten, das tat wirklich richtig, richtig weh.
Was sollte ich machen, ich war dem Kerl ausgeliefert.
Fieberhaft kreisten meine Gedanken um diese ...
... Frage.
Ich bereute es zutiefst das ich nicht auf die anderen gehört hatte und das ich allein hier her gegangen war.
Keiner würde mich heute vermissen, erst meine Eltern, wenn sie spät abends nach Hause kamen und die Chance das sie mich bei Freunden wähnten, wenn ich nicht im Haus war, bestand durchaus, schließlich war ich volljährig und schon öfter bis in den späten Abend oder gar über Nacht weggeblieben.
Ich beschloss, um nicht noch einmal so eine Kopfnuss zu bekommen, einfach ruhig zu bleiben, irgendwann würde er das Interesse an mir verlieren.
Intensiv bearbeitete der Mann meine Halbkugeln und obwohl er offensichtlich ziemlich minderintelligent war, machte er seine Sache gut.
Genüsslich schob er seine Hände in die offenstehende Bluse und walkte das, nur durch den BH geschützte Fleisch.
Ich bin eh sehr empfindlich an den Brüsten und so dauerte es auch nicht lange bis sich ein Ziehen in meinem Unterleib einstellte!
Gehts noch, fragte ich mich in meinen Gedanken, da fummelt einer gegen deinen Willen an den Möpsen herum, dann noch so einer und ich werde geil?
Meine Zähne gruben sich in die Unterlippe, aufstöhnen wollte ich auf keinen Fall aber nach geschätzt einer halben Stunde, ich war mittlerweile klatschnass, konnte ich es nicht mehr verhindern.
Seine Hände schoben sich von oben unter den Stoff-BH, er nahm die voll erigierten Nippel zwischen die Finger, drückte, drehte und zog daran, als ob er genau wüsste das mich das abschießt!
Mit meinem Stöhnen ...