Mein Name ist Nadine
Datum: 20.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... gewesen.
Tatsächlich endete die Treppe in der Lobby, genauer gesagt hinter den Tresen der Rezeption, die in einem schönen geschwungenem Bogen den Empfangsbereich beherrschte.
Man konnte die Pracht der vergangenen, guten Zeiten noch gut erkennen. Schwere Leuchter hingen, staubbedeckt, an der Decke, der ehemals grüne Teppich, der nun verdreckt war, bestand aus langen, sicher früher mal weichen Schlingen und muss damals ein Vermögen gekostet haben.
Ich kam nicht umhin, ein Kribbeln der Spannung zu spüren, jeder Schritt war ein Sprung ins Ungewisse, in die Historie des Gebäudes und wer wusste schon, welche Geheimnisse in dem alten Hotel lauerten, welche Geschichte es erzählen konnte.
Lederne Sitzgruppen bildeten, zur ihrer Zeit, ein schönes Ambiente vor einem riesigen Aquarium, ich sah es vor meinem inneren Auge, wie die feinen Damen und Herren in den noblen Sesseln saßen, sich unterhielten, die Fische beobachteten, in der Hand ein Glas Champagner und die obligatorische Zigarette.
Auf den niedrigen Tischen standen sogar noch schwere metallene Aschenbecher, selbst die angerauchten Zigaretten lagen noch darin.
Was war hier bloß geschehen, dass all diese Dinge noch so vorhanden waren wie es damals war, es sah aus als wäre man regelrecht geflüchtet.
Nach dem ich eine Unmenge Fotos von der Lobby geschossen hatte, nährte ich mich einer breiten, stabil aussehende Holztreppe, sie führte in den ersten Stock in dem sich, wie ich annahm die Gästezimmer ...
... befanden.
Bevor ich jedoch dort hinauf ging, wechselte ich erst mal den Film, ich hatte schon jede Menge Bilder gemacht, was dann später in die Auswahl kommen sollte, würde ich zu Hause, nach dem Entwickeln entscheiden.
Hier im der Lobby war das Fotografieren etwas schwieriger, weil alles, obwohl es ein sonniger Tag war, in ein dämmriges Licht getaucht war, welches sich in den blinden Scheiben brach.
Das lag an den vollkommen verstaubten Fenstern, die teilweise noch mit dem brüchigen Stoff, von ehemals schweren Brokatvorhängen verhängt waren und so ein Eindringen der Sonnenstrahlen zusätzlich behinderten.
Die Luft roch extrem abgestanden jedoch nicht nach Fäulnis oder, wie so oft in alten Gebäuden, nach Schimmel.
Langsam und vorsichtig nahm ich Stufe um Stufe, um in den ersten Stock zu gelangen, die hölzernen Stufen schienen, trotz der abgeblätterten Farbe, stabil und fest, der alte Teppichboden dämpfte meine Schritte.
An den Wänden des Flures hingen Bilder mit Jagd und Landschaftsmotiven.
Ich beschloss sie einzeln aufzunehmen und zu schauen ob eventuell eines von Wert darunter sein würde.
Gerade als mein Belichtungsmesser beim letzten Bild die optimale Zeit anzeigte, ertönte ein fürchterlicher Krach aus der Lobby!
Keine Frage, ich erschrak mich übelst, damit hatte ich natürlich nicht gerechnet.
Was konnte das nur sein, fragte ich mich erschrocken und nach ein paar Sekunden ertönte wieder so ein Schlag und dann krachte es ganz laut.
Schnell rannte ich in eines ...