1. Mein Name ist Nadine


    Datum: 20.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... der Zimmer, dort wollte ich mich verstecken und abwarten, was oder wer den Krach verursacht hatte.
    
    Leider war das Zimmer fast ausgeräumt, nur ein alter Schrank stand in der Ecke und dort versteckte ich schnell meine Ausrüstung.
    
    Ich war sicher, sollte man mich erwischen würde die Kamera beschlagnahmt werden, doch warum sollte die Polizei oder die Security so einen Lärm machen,
    
    es hatte sich angehört, als ob jemand die Tür, welche ins Innere des Hotels führte, mit brachialer Gewalt eingeschlagen hätte!
    
    Daher beschloss ich der Sache, sehr vorsichtig, auf den Grund zu gehen. Leise zog ich die Tür auf, späte nach links und rechts, der Flur war leer.
    
    Mein ganzer Körper und auch meine Nerven waren zum Zerreisen angespannt. Von unten waren Stimmen zu hören. „Eh du und du, schauen Messing und schauen Kupfer!
    
    Du schauen rum ob finden schön Sache was verkaufen.
    
    Ihr gehen mit gucken oben nach schön Sachen und was können nehmen mit von Kupfer."
    
    Scheiße, das waren Diebe und nach der Sprache zu urteilen keine Deutschen, sondern eher Araber oder eventuell Rumänen, Bulgaren oder was weiß der Geier wo die herkamen.
    
    Ich musste hier weg, das war klar, sollten sie mich finden könnte das gefährlich werden, zumal ja niemand wusste wo ich mich befand.
    
    Zügig zog ich mich zurück, achtete jedoch nicht auf so eine blöde bemalte Deko-Milchkanne, die ich dann auch umstieß.
    
    Das Scheppern hallte durch den gesamten Gebäudekomplex als die Kanne die Treppe ...
    ... herunterpolterte.
    
    Stille!
    
    Mein eigner Atem kam mir unnatürlich laut vor als ich mich in einer Ecke zusammengekauerte.
    
    „Wer sein da? Du kommen sonst suchen und wehe, wenn finden!"
    
    Ich zitterte am ganzen Körper.
    
    Schwere Schritte welche langsam die Treppe hochkamen ließen mich erstarren!
    
    Mein hastig überlegter Plan war, sie an mir vorbeilaufen zu lassen und dann meine Beine in die Hand zu nehmen und zu flüchten, mein Herz raste, ein leichter Schweißfilm bildete sich auf meiner Haut.
    
    Von meinem Versteck aus konnte ich die Männer sehen. Ich zählte acht Männer, alle so um die 40 Jahre, bestimmt so 180 bis 190 groß und sehr stämmig gebaut mit dunklem Hautton und dunklen Haaren. Ich achtete auf solche Details um sie später, wenn es nötig war, weil sie das alte Hotel in seiner Würde geschändet hatten, bei einer eventuellen polizeilichen Vernehmung gut beschreiben zu können.
    
    Zu diesem Zeitpunkt machte ich mir noch über die Schändung des Hotels Gedanken, die Wirklichkeit sollte mich einholen.
    
    Langsam, lauernd durchsuchten sie jeden Winkel, öffneten jede Tür, um sich in den Zimmern umzusehen, um den denjenigen zu suchen der die Kanne die Treppe hinunter gestoßen hatte.
    
    Die Männer trugen eine Aura der Bedrohung vor sich her, es war so präsent, dass sich die Haare an meinen Armen aufstellten.
    
    Ich wäre am liebsten in einer der Ritzen, die sich zwischen den Dielen befanden, verschwunden, doch ich dachte, Panik ist das sichere Verlieren und verlieren wollte ich nicht.
    
    Nun waren ...
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