Mein Name ist Nadine
Datum: 20.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... sie fast am Ende des Ganges, leise, vorsichtig erhob ich mich, drückte mich aus dem Eck und rannte los, als ob der Teufel hinter mir her wäre.
Sofort wurden sie auf mich aufmerksam, doch waren sie um einiges langsamer als, eine durchtrainierte 18-jährige!
„Abdul!" schrie einer, ich registrierte das erst als ich am aufgebrochenen Eingang, genau in dem Moment als ich dachte das ich draußen wäre, gegen einen Mann prallte, es fühlte sich an als wäre ich gegen eine Wand gelaufen.
Kraftvoll umschlossen seine großen Hände meine Oberarme und schoben mich, mit Leichtigkeit, wieder in die Lobby.
Keuchend kamen die anderen die Treppe herunter und blieben heftig atmend vor mir stehen.
Der Griff des neunten Mannes, der mich festhielt, begann zu schmerzen. Offensichtlich hatte er übelst viel Kraft, war jedoch wie ich, auf den ersten Blick, feststellen konnte auch von kleinem Geist!
„Abdul haben Frau!" freute er sich und wirkte sehr zufrieden mit sich als er von den anderen gelobt wurde.
„Lasst mich sofort gehen!" plärrte ich die Kerle an.
„Meine Freunde warten auf mich!" schob ich hinterher.
Einer der Männer stellte sich vor mich und grinste dreckig.
„Ich nix glauben warten andere," ich zuckte zusammen als er seine schwielige Hand an meine Wange legte.
„Du sein ganz allein hier, wollen klauen Sachen von Haus!"
„Nein, nein, ich mache nur Fotos!" rief ich der Panik nahe.
Alle lachten.
„Ich sehen, machen Fotos mit unsichtbare Kamera?"
Scheiß, ...
... ich wollte ihnen nicht verraten wo sich meine Kamera befand, sicher wäre die dann in den Besitz der Männer übergegangen und so schwieg ich.
Ich wurde zusammen mit dem Kerl der offenbar Abdul hieß in einen Raum gebracht, Abdul sollte mich bewachen.
Beim Hinausgehen drehte sich der Mann der, so wie es schien, der Anführer war um und sagte, „sagen deutsch Mann, eins Arbeit dann Spaß haben!"
„Du Arsch," schrie ich „das heißt erst die Arbeit dann das Vergnügen!"
Was hatte ich gesagt? Was meinte er damit? Langsam kam er zurück, „du recht, so sagen deutsch Mann," und dann verpasste er mir eine Ohrfeige, „ du nix sagen böse Wort zu mich oder andere Männer was Freunde.
Mir schossen die Tränen in die Augen, ich war noch nie geschlagen worden und ich war über die Wirkung der Ohrfeige erschüttert.
„Du verstehen?" zischte er mit zusammen gepressten Zähnen.
Weinend nickte ich, wollte ich doch keinen weiteren Schlag riskieren!
Alle Männer, bis auf dieser Abdul hatten den Raum verlassen.
Von hier aus hörte ich Motorengeräusche! Kam etwa die Polizei?
Ich lauschte angestrengt, wurde aber enttäuscht, keine Polizei!
Leider musste ich mir, stattdessen anhören, wie die Männer im Gebäude wüteten, so wie es sich anhörte machten sie alles kaputt, rissen offenbar Leitungen aus der Wand und zerschlugen alles was im Weg war.
Der Typ, Abdul, der auf mich aufpassen sollte stierte nur vor sich hin und ich beschloss einen Fluchtversuch zu wagen!
Die Tür war nicht ...