Besserungsanstalt 01 - Enttarnt
Datum: 04.03.2025,
Kategorien:
Schwule
... Arsch starren, direkt in die Spalte.
„Ich hab gehört, ihr habt eine Schwuchtel enttarnt."
„Kann ich mal schauen?", drängte eine andere Stimme von hinten nach. „Ich will auch mal sehen, wie eine Schwuchtel aussieht."
„Ja, haben wir", verkündete Erwin stolz. „Ich hatte gleich einen Verdacht, als er uns seine Bildersammlung nicht zeigen wollte. Außerdem schaut er mir heimlich beim Umziehen zu, und denkt ich merke es nicht."
„Und jetzt, was macht ihr mit ihm?"
„Werden wir sehen. Ich soll auf ihn aufpassen, dass er nicht rumschwuchtelt."
„Der landet bestimmt auf dem Zuchtbock", meinte der Besucher. „Bisher haben sie noch alle Schwuchteln, die sie enttarnt haben, aufgeschnallt."
„Das glaub ich auch", stimmte Erwin zu, „wird hart für ihn."
„So ein zarter weißer Arsch. Der Dachmann wird Hackfleisch aus ihm machen."
„Eine ordentliche Tracht Prügel hat noch keiner Schwuchtel geschadet."
„Stimmt auch wieder. Soll es halt nehmen, wie ein echter Mann. Vielleicht wird ja noch einer aus ihm."
„Hej, was ist hier los?" Mahrzahns Stimme polterte durch den Raum. „Macht ihr jetzt eine Nacktparty, oder was? Ihr könnt euch gleich alle draußen im Hof aufreihen, wenn hier nicht bei drei wieder Ordnung ist."
Hektik brach aus. Irgendwer bewarf den nackten Bengel mit seiner Bettdecke. Der kroch ins Bett. Eine Minute später wurde er dann unter einem Berg seiner eigenen Klamotten begraben.
„Ej, ist schon spät", rief Ede. „Wir müssen zum Essen."
Die Horde stürmte ...
... aus der Stube.
Mit rotem Gesicht kämpfte sich der Bengel aus dem Berg von Klamotten hervor und stieg aus seinem Bett. In Panik suchte er in dem Chaos nach etwas zum Anziehen.
Kurz darauf stürmte er in den Speisesaal. Er war zu spät. Die anderen saßen bereits vollzählig auf den Bänken und schaufelten in sich rein.
„Pimpichler, du bist zu spät."
Der Bengel schrak zusammen. Lackmeier hatte Aufsicht und hatte ihn erspäht. Flehend sah er hinüber, aber es war zu spät. Er wusste, was auf Zuspätkommen stand.
Lackmeier kam mit dem dünnen Rohrstock auf ihn zu. „Hände vorstrecken, Handflächen nach oben, Finger gerade!" Lackmeier fackelte nicht lange. Er richtete den Stock an den Fingern aus, holte aus und zog durch. Eins, zwei, dreimal schlug der Stock ein, zweimal auf den Handflächen, einmal auf den Fingern.
Der Schmerz explodierte. Zwei Glieder waren hart getroffen. Der Bengel jaulte auf, Tränen schossen in die Augen.
„Geradehalten!" Zapp, zapp, zwei Hiebe auf die Handflächen.
Fünf Hiebe, das war die Strafe. Panisch rieb er seine getroffenen Griffel zwischen den Schenkel.
„Bist du nicht die Schwuchtel, die heute nackt im Keller erwischt wurde?"
Der Bengel heulte leise vor sich hin.
„Für Schwuchteln gibts extra auf die Wichsgriffel. Hände vor."
„Bitte nicht."
„Hände vor, sonst steck ich dich ins Loch."
Wieder streckte der Bengel seine Griffel vor.
„Wichst ihr Schwuchteln eigentlich mit der Hand, oder mit den Fingern, weil der Pimmel so klein ...