Nordlichter - Teil 02
Datum: 07.03.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... stabilisierte ich ihren Kopf. Wir sackten gemeinsam in die überraschend weiche Matratze und ich genoss das Schmatzgeräusch.
Ich rollte mich auf sie und spürte, wie sie mich betrunken vor Zärtlichkeit umarmte. Die Küsse wurden intensiver und ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund. Ich war überrascht und wertete dies als Zeichen, weiterzumachen. Ich knöpfte ihre weisse Blouse auf und ein irgendwie massiver BH erschien. Es war kein Wonderbra, doch er wirkte wuchtig. Ich zog schnaubend vor Sinnlichkeit ihren Büstenhalter nach unten, und ihre schönen wohlgeformten Brüste, für die eine Hand allein nicht ganz reichte, kamen zum Vorschein. Ich mochte sie. Ihre Brustwarzen waren gross und ziemlich dunkel und ihre Nippel standen wie zwei kleine Vulkane hervor. Ich leckte sie und ihr Busen fühlte sich so weich und prall an. Ihre Hand führte mich zurück zu ihrem Gesicht und ich küsste sie gleich weiter.
„Sorry, das geht mir zu schnell", sprach Magda schwer atmend. Auch sie schien sehr erregt zu sein. Es wirkte, als ob sie die Notbremse zog. Ich rückte etwas von ihr ab und schenkte ihr Freiraum.
„Tut mir leid, wenn ich was gemacht habe, dass du nicht wolltest", sagte ich.
„Nein, es ging nur ziemlich schnell. Alles gut. Aber ich habe nie Sex am ersten Abend, wenn ich jemanden kennenlerne. Auch wenn er mir sehr gut gefällt, so wie du jetzt", sagte sie. Ich fühlte mich geschmeichelt. Dennoch musste ich sie nochmals innig küssen, was sie zuliess. Ich konnte diesen Impuls nicht ...
... abschütteln.
„Es ist nicht immer einfach, aber ich möchte nicht, dass es heute passiert", wurde sie deutlicher. Ich legte mich wieder mit etwas Abstand neben sie und Magda tat es mir gleich. Wir schauten uns an. „Küssen und kuscheln sind aber okay", sagte sie. Ich näherte mich ihr wieder an und küsste die Frau aus Breslau leidenschaftlich. Als Belohnung bohrte sie ihren Körper in meinen und wir verkeilten uns. Es war schön, doch ich merkte, dass ich ihr emotional gesehen nicht wirklich nah war. Sie war in meiner Herzensgunst im Vergleich zu Charlotte Lichtjahre weiter weg, um es astronomisch auszudrücken. Es war so gesehen wirklich gut, dass nichts passiert ist. Denke ich zumindest.
Etwas später zog sie sich bis auf ihren dunklen Slip komplett aus und kuschelte sich unter der Decke an mich. Sie roch gut, aber irgendwie fremd und ich fühlte mich neben ihr wohl, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sie bald nicht mehr mit mir in einem Bett schlafen wird. Ich wusste nicht, warum ich so fühlte.
„Dobra notche", versuchte ich auf Polnisch etwas zusammenzureimen und entlockte ihr ein Lachen. Eine andere polnische Flugbegleiterin hat mir so etwas in diese Richtung mal bei einem jugendfreien Absacker mit anderen Kollegen versucht beizubringen.
„Dobra noc, heisst es richtig", sagte sie belustigt.
„Dobra notz", versuchte ich es ihr nachzusprechen.
Es war schön ihre Atmung sowie ihren üppigen und wohlproportionierten Busen zu spüren. Auch wenn ich ungeheure Lust empfand und ...