1. Strandtheater 07


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Gedanken so lange als beruhigend, bis nach einigen Minuten Fahrt Simones Mund an ihrem Ohr auftauchte und begann, ihr zuzuflüstern.
    
    „Dein Daniel macht so geile neue Erfahrungen mit anderen Männern. Du hast gar nicht gesagt, ob du es auch mit Frauen treibst."
    
    Lena schüttelte nur leicht den Kopf und war sich der vollen Brüste, die sich hemmungslos an ihren nackten Arm drückten, nur allzu bewusst.
    
    „Bist du neugierig?" Lena spürte eine Fingerspitze, die kleine, sanfte Kreise auf ihr Knie malte und sich dabei so anfühlte, als würde sie geradewegs durch ihre Möse pflügen. Was sollte sie darauf antworten? Nein, war sie nicht. Eigentlich nicht. Vielleicht ein winziges bisschen. Jetzt und hier.
    
    Ihr Mund war so trocken, wie ihre Möse nass war. Sie zuckte mit den Schultern. Dann stöhnte sie auf, nur weil die Fingerspitze wenige Zentimeter höher wanderte. Simone hatte noch nicht einmal den Saum ihres Kleides erreicht und doch war der Effekt verheerend. Lena konnte die Hand nicht wegschieben. Sie wollte es nicht, wie ihr klar wurde. War es nur ihr überhitzter Gesamtzustand oder tatsächlich diese ungewöhnliche Frau, die ihr die Säfte fließen ließ?
    
    „Sag es mir! Nein. Sag nichts, dreh einfach dein Gesicht zu mir und du bekommst einen Kuss, den du nie wieder vergisst."
    
    Lena taumelte innerlich. Sie bemerkte Daniels Hand in ihrer, an der sie sich festklammerte, ihre letzte Verbindung zur Realität, zu ihrem normalen Leben. Bemerkte der, was gerade vor sich ging? Bemerkte sie ...
    ... selbst, wie ihr Kopf sich wie von allein drehte? Weg von Daniel? Hin zu Simones warmem Atem?
    
    Im letzten Moment wurde ihr klar, was sie tat. Sie machte trotzdem weiter. Dann spürte sie Lippen an ihren, verblüffend weiche, zarte Lippen, und eine Zunge, die sich sanft aber unwiderstehlich in ihren Mund schob und ihren Gaumen leckte. Lena versank in dem Gefühl. Alles in ihr wurde weich, bis ein Blitz durch ihr Hirn schoss und es Simones Hand in ihrem Nacken nicht gebraucht hätte, damit sie den Kuss mit unverhoffter Wildheit erwiderte. Sie leckte und lutschte an Simones Zunge, versuchte verzweifelt, sich das Gefühl ihrer vollen Lippen ins Gehirn zu brennen und bemerkte kaum, wie deren Hand sich von ihrem Bein löste und ihre freie Hand nahm, die, die sich nicht nach wie vor an Daniel klammerte. Bis ihre Handfläche sich auf die volle Brust legte, zu der Simone sie geführt hatte.
    
    Lena war alles egal. Sie griff zu und genoss den Atem von Simones Stöhnen, das sie damit auslöste. Dreck, diese Titten fühlten sich gut an! Geiles Miststück! Neid und Gier vermischten sich zu einer unheiligen Allianz, die sie beinahe kommen und Lena erst so richtig loslegen ließ.
    
    Es wurde laut und feucht im Wagen.
    
    Leider endeten alle schönen Dinge im Leben und Lena löste sich erst widerwillig aus diesem unbeschreiblichen Kuss, als das Taxi vor dem Hotel hielt. Simones Augen waren so nah. So gefährlich nah.
    
    „Himmel, ich würde dich so gerne mit mir nach oben zerren und dich vernaschen. Du bist ...
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