Sklave Fritz 13 "Schicksalstag" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 13 "Schicksalstag"

... lebendigem Leibe verspeist." Auch Fritz hatte Schiss, er streichelte Nele und wusste nicht was er sagen sollte. Nele wimmerte: „Wir hätten doch von den Beeren essen sollen und zu Lena gehen."

Fritz erschrak und wusste was er sagen sollte: „Bitte gib nicht auf, unsere Liebe wird schon den richtigen Weg finden. Denk an deine Schwester Siebi." Als ob er damit einen Schalter umgelegt hatte, Nele entspannte sich, kuschelte sich an ihn und flüsterte: „Du hast recht, alles wird gut." Das versicherten sie sich auf der langen Fahrt immer wieder.

Irgendwann blieb der Wagen stehen, die hintere Tür wurde geöffnet, die beiden mussten aussteigen und Halsbänder mit Leinen anlegen. Ein schwarz gekleideter Mann mit Schnauzbart, Sonnenbrille und Hut nahm ihre Leinen und zog sie ein Stück vom Wagen weg. Zwei vermummte Gestalten mit Gewehren im Anschlag blieben zurück.

Der Mann sah auf die Uhr. Es war früher Morgen, gerade erst hell und für die beiden Nackten recht kühl. Ganz in der Ferne war ein Hubschrauber zu hören. Das Geräusch wurde lauter und kam näher. Schon flogen Blätter und Erde herum. Der schwarzgekleidete musste seinen Hut festhalten. Das Fluggerät war direkt vor ihnen gelandet. Der Pilot drosselte den Motor, ließ ihn aber laufen.

Die Tür öffnete sich, ein schwarz gekleideter Mann mit Schnauzbart, Sonnenbrille und Hut sprang heraus und kam zu ihnen herüber gelaufen. Er hatte einen schwarzen Aktenkoffer, den er öffnete und dem anderen Mann, der Fritz und Nele an den ...

... Leinen hielt, zeigte. Der Mann kontrollierte den Inhalt, klappte den Koffer zu, nahm ihn an sich und übergab dem Mann aus dem Hubschrauber die beiden Leinen. Der Mann mit dem Koffer entfernte sich schnell und das Auto raste davon.

Der andere Mann ließ die Leinen los und sprach hastig: „Habt keine Angst, ich bringe euch zu Siebi und Fred, kommt mit wir müssen uns beeilen!" Er drehte sich um und lief in Richtung Hubschrauber. Fritz und Nele schauten sich kurz an und rannten hinterher. Noch während sie liefen, fuhr der Pilot die Motoren hoch, das Rotorblatt drehte sich und der Hut des Mannes flog davon. Sie sprangen hinein, die Tür wurde verschlossen und schon hoben sie ab.

Nele war völlig aufgedreht und plapperte wie ein Wasserfall. „Was ist mit Siebi?", wollte sie wissen, „Wie geht es ihr? Wo ist sie...?" Fritz legte ihr eine Hand auf die braunen Schenkel und sagte: „Lass den Mann doch auch mal was sagen." Der Mann zog seine Sonnenbrille aus und riss sich den falschen Schnauzbart aus dem Gesicht. Er sagte: „Hallo ich heiße Malte und bin ein Freund von Siebi und Fred. Eure Geschwister wurden schon vor einiger Zeit, wegen ihrer großen Liebe befreit. Siebi ist eine erfolgreiche Sängerin und hat von dem Geld für ihren ersten Hit, eure Befreiung finanziert."

Fritz und Nele waren sprachlos und Malte sagte: „Schaut aus dem Fenster." Unter ihnen war das glitzernde Wasserband eines großen, breiten Flusses zu sehen und Malte erklärte: „Da drüben ist das Land der Herrenmenschen und ...