1. Die Mitte des Universums Ch. 110


    Datum: 20.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... spielte zärtlich, aber auch fordernd mit Annas Luststiftchen, und irgendwann begann meine zarte Tochter zu seufzen und sich zu winden. Sie drehte ihren Kopf, so dass sie meinen Schwanz küssen konnte und stellte irgendwann ihre Beine aufs Bett. Ich konnte ihre Pussy nach wie vor nicht sehen, da ich hinter ihrem Kopf saß und sie auch ihren Rock noch trug, aber ich fand das reizend und clever. Irgendwie hatte Anna -- absichtlich oder nicht -- uns heute die Gelegenheit verschafft, eine Alternative zu unserem ersten Mal durchzuspielen, da ich ja nie die Chance gehabt hatte, sie zu entjungfern.
    
    Nguyet sah ab und zu fragend zu mir hoch; sie wollte sicher wissen, ob sie nicht besser irgendwann verduften sollte. Ich drehte derweil Annas kleine, steife Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern, aber als mich Nguyet einmal mit einem Mösennektarmilchbart ansah, wussten wir, dass die Zeit gekommen war.
    
    „Hey, komm!" flüsterte ich in Annas Ohr, die auch sofort mit geschlossenen Augen auf die Mitte des Bettes rutschte und sich zugleich ihren Schuluniformrock auszog.
    
    Und so blickte ich endlich einmal wieder in den Schoß meiner wohl hinreißendsten Freundin. Zwischen ihren langen, schlanken Oberschenkeln, die sie im Unterricht immer so aufreizend unter ihren Kleidern gewippt hatte, glänzte unter klebrigem Firnis ihre schmale karminrote Spalte, in der ich nun gleich endlich einmal wieder meine pulsierende Eichel abkühlen würde. Anna musste sich -- gerade als Jungfrau -- strecken, ...
    ... damit das gelang, aber als ich auf ihr zur harmonisch pumpenden Ruhe gekommen war, atmete sie auf. Sie schlang ihre zarten Beine auch gleich um meinen Rücken, und wir gaben uns der Dynamik der Lust hin. Das Rollenspiel schien im Prinzip vergessen, aber ich fragte mich schon kurz, was der Rest der Familie eigentlich machte; so, wie es klang und hallte, waren Yen und unser Sohn wohl unter der Dusche im Bad, wohin nun auch Nguyet zu entschweben schien.
    
    Ich fragte mich, wessen Idee dieses Inzestrollenspiel heute gewesen war. Anna hatte nie erwähnt, dass sie in mir eine Vaterfigur sah, aber ich wusste, dass sie ihren leiblichen Vater nahezu vergötterte. Nguyet war nicht direkt Teil unserer Familie heute, aber dennoch involviert und konnte somit durchaus der ‚Mastermind' hinter allem sein. So wie Vu letzte Woche Yen angehimmelt und --gestarrt hatte, war er sicher schon die ganze Woche spitz darauf gewesen, einmal ungestört sich dem reifen Körper Yens widmen zu können. Und, ansehnlich und fast schon schön, wie Vu war, fühlte sich Frau Yen sicher zu ihm hingezogen; vielleicht, weil er sie an ihre Jugendliebe erinnerte, von der mir ihre Tochter Pamela einmal erzählt hatte. Oder sie fand es schade, dass sie keinen Sohn hatte. War Vu eigentlich immer noch an meiner Nichte Giang interessiert? Nun, die nächsten Wochen würden es zeigen.
    
    Anna unter mir hatte sich mittlerweile in einen Rausch gesteigert, der wohl ihrer unfreiwilligen Enthaltsamkeit der letzten paar Wochen geschuldet ...