Mein Harem 13
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... fertig mit der Wundversorgung und starrte mich an. „Sie hat um Gnade gebeten, Sir. Dann kannst du sie doch nicht weiter verdreschen!" Ich funkelte Emily an. „Natürlich weißt du das, Sir" sagte sie sofort kleinlaut.
„Natürlich. Sie wird keine körperliche Bestrafung mehr erhalten. Und jetzt verzieh dich in euer Zimmer! Du wirst heute nicht in deinem Körbchen in meinem Zimmer schlafen."
„Jawohl, Sir!" Emily verschwand.
„Dort wirst nämlich du jetzt hingehen, Junah." Ich führte sie in mein Schlafzimmer. Neben dem Bett stand der große schaumstoffgepolsterte Hundekorb, in dem Emily häufig schlief.
„Du wirst in diesem Körbchen liegen, dich nicht bewegen und dich absolut still verhalten. Wenn ich von dir nur einen Mucks höre, wirst du dein blaues Wunder erleben. Hast du mich verstanden?" Junah nickte mit großen Augen.
Ich verband wieder die Manschetten an den Fußknöcheln und an den Händen, diesmal vor dem Bauch. Dann half ich Junah, sich auf die Seite zu legen. Sie ächzte. Ihr tat sicherlich alles weh. Gut so. Dann breitete ich eine Hunde-Fließdecke über das ganze Körbchen. Aufgrund der hohen Seitenwände konnte niemand sehen, dass Junah darin lag.
„Und jetzt bist du absolut unbeweglich und still. Kapiert? Antworte!"
„Ja, Sajid" kam es unter der Decke hervor.
Wenig später kam Frederike mit Subira herein. Beide knieten sich vor mich. Sie waren nackt und trugen nur ihre Halsbänder.
Ich lächelte Subira an. „Das war sehr unerfreulich, Subira. Ich möchte, ...
... dass du mir heute Abend noch dienst, zusammen mit Frederike." Erfreut lächelte die schöne, schwarze Sportlerin zurück.
Zusammen mit Frederike legte ich Subira aufs Bett. Sie lag auf dem Bauch und ich verband ihr die Augen. Dann fesselten wir sie mit Bondage-Seilen und streichelten sie dabei. Wir begannen mit einer leichten Hogtie-Fesselung und steigerten die Intensität dann langsam. Wir zogen Arme und Beine immer mehr nach hinten, machten neue Knoten über den alten und lösten die weniger strammen dann. Ich knüpfte Subira eine Art Trense, die um ihren Kopf und durch ihren Mund führte. Das daran hinten angebrachte Seil befestigte ich an einem großen Metall-Haken mit abgerundeter Spitze. Dann zog ich den Anal-Plug aus Subiras hinterem Loch (heute war eine Giraffe darauf abgebildet) und führte den Haken ein. Danach überstreckte ich Subiras Kopf nach hinten und zog das Seil straff. Nun musste sie ihren Kopf weit in den Nacken überstreckt halten. Wenn sie das nicht tat, gab sie über das Seil Zug auf den Haken, der wiederum Zug auf ihre empfindliche Rosette gab, in der er steckte.
Frederike schnürte währenddessen Subiras Ellbogen so eng zusammen wie möglich. Ihre Schultern wurden dadurch nach hinten gezogen.
Subira liebte es, dass ihr muskulöser, biegsamer, geschmeidiger Körper auf diese Weise an seine Grenzen geführt wurde. Und natürlich mochte sie die Demütigung, gefesselt und in diesem Zustand benutzt zu werden. Sie schaltete dadurch komplett ab und geriet in einen ...