1. Mein Harem 13


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... Trancezustand.
    
    So lag sie stöhnend und streng gefesselt bäuchlings auf dem Bett, den Kopf überstreckt. Frederike legte sich neben sie und küsste sie zärtlich. Dieser Kuss wurde durch die Trense behindert, was ihn aber noch aufregender machte.
    
    Währenddessen streichelte und knetete ich die Schenkel und den muskulösen Hintern Subiras. Wir hatten sie über Kreuz gefesselt. Das bedeutet, dass die rechte Hand mit dem linken Fußgelenk durch ein Seil straff verbunden war und umgekehrt. Dadurch lag sie weit offen vor mir.
    
    Ich strich durch die fleischigen, wunderschönen Falten ihrer Fotze und ließ mir Zeit. Ich liebte dieses herrliche, zarte Ensemble von schwarz und pink. Als ich den kleinen silbernen Ring über ihrer Klitorisvorhaut antippte, stöhnte sie. Ich massierte ihre äußeren und inneren Labien, in denen sie die kleinen Silberringe trug, die ich ihr geschenkt hatte. Ich ließ auch den Damm nicht aus.
    
    Milchige Feuchtigkeit schimmerte am pinkfarbenen Eingang ihrer Fotze. Also ließ ich Zeige- und Mittelfinger hineingleiten und stieß auf noch mehr davon. Sie war nass.
    
    Ich tippte ihre inneren Lustpunkte mit den Fingern an und knetete mit der anderen Hand ihren Hintern. Dann fickte ich sie mit den beiden Eindringlingen. Immer wieder hielt ich inne und tippte mit den Fingespitzen ihren Gebärmuttermund und ihren G-Punkt an.
    
    Der Metallhaken in ihrem Arsch zog ihre Rosette auf. Dadurch war sie oval und offen. Das sah sehr heiß aus und fühlte sich wahrscheinlich ziemlich ...
    ... intensiv an. Ich ließ den Mittelfinger der freien Hand unter dem Haken in das ovale Arschloch gleiten. Subira bäumte sich auf und stöhnte tief. Später sagte sie mir, sie habe deutlich meine Finger in ihrer Fotze gespürt und den Haken in ihrem Arsch. Und plötzlich hätte ich auch noch einen weiteren Finger in sie eingeführt. Es habe sich angefühlt, als habe sie noch ein drittes Loch. Und das habe ihr einen ziemlichen Kick verpasst.
    
    Frederike hatte sich derweil breitbeinig vor das Gesicht ihrer Halbschwester gesetzt und ihr ihre dampfende Fotze auf Mund und Nase gedrückt. Subira versuchte, sie an der Trense vorbei zu lecken, aber das klappte nicht richtig. Also ließ Frederike die Hüften kreisen und wischte mit ihrem feuchten, duftenden Geschlecht großflächig durch das Gesicht ihrer Halbschwester. Dabei streifte sie auch das Tuch ab, das Subiras Augen verband. Bald bat Subira zum ersten Mal darum, kommen zu dürfen. Ich zog meine Finger aus ihr und drehte sie auf die Seite. So konnte sie kurz durchschnaufen, denn auf der Seite liegend war die Fesselung nicht ganz so anstrengend. Allerdings knabberten Frederike und ich begeistert an den gepiercten Nippeln ihrer kleinen Titten, was sie ziemlich zappelig und wild machte.
    
    So drehte ich sie wenig später wieder auf den Bauch. Dann kniete ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und ließ langsam meinen harten Schwanz in ihre herrliche Fotze gleiten. Sie stöhnte tief und wohlig. Dann fickte ich sie langsam. Nach 10 Stößen hielt ...
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