1. Mein Harem 13


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... ich jeweils inne, zog mich zurück und rammte mich fest und bis zu Anschlag in sie. Wieder erntete ich tiefes Stöhnen.
    
    Ich ließ mir den Massagestab von Frederike geben und hielt ihn bereit. Dann fing Frederike an, mit dem Flogger Subiras Rücken zu peitschen. Die Lederstreifen klatschen auf das schwarze Fleisch und prickelten schmerzhaft und wohlig.
    
    Nun fickte ich Subira immer härter und schneller. Bald bat sie wieder, kommen zu dürfen. Ich ließ sie von 10 rückwärts zählen und dann kommen.
    
    Die schöne Afrikanerin zuckte in ihren Fesseln und zog heftig an ihrem Anal-Haken, als sie den Kopf bewegte. Sie stöhnte und kam sehr lange.
    
    Ich ließ sie allerdings nicht zu Atem kommen, sondern fickte weiter, schaltete den Massagestab ein, griff um ihr rechtes Bein herum und hielt ihn ihr von unten an die Fotze unterhalb meines Schwanzes. Dort musste ihre Klitoris sein, die vom Orgasmus sensibel war. Sie schrie und wand sich und stöhnte in einem Fort. Mich machte das sehr an. Sie bettelte sogar darum, dass ich aufhörte. Wenig später jedoch bat sie um einen weiteren Orgasmus und schrie das ganze Haus zusammen, als sie kam. Ich zwang sie zu drei weiteren Höhepunkte. Beim vierten Mal kam auch ich und pumpte meinen Saft in kräftigen Schüben in sie.
    
    Frederike und ich streichelten die heftig atmende Subira, die die Augen geschlossen hielt und lösten langsam ihre Fesseln. Dann nahmen wir sie zwischen uns, kuschelten uns aneinander und genossen das intensive Nachglühen mit ...
    ... einander.
    
    „Danke, Mfumu, dass du mich benutzt hast, zusammen mit Frederike!" sagte Subira mit rauer Stimme, als die wieder im Hier und Jetzt angekommen war. „Das brauchte ich jetzt, nachdem...nachdem...ach, du weißt schon. Junah ist so ein Arsch!"
    
    „Ich habe schon gemerkt, was bei dir alles hochgekommen ist, in den letzten Tagen. Was ist denn jetzt eigentlich genau mit deinem Vetter, der gestorben ist?"
    
    „Er ist an den Spätfolgen des Massakers gestorben, das ich miterlebt habe. Er war ja schwer verletzt damals." Und sie erzählte mir noch einmal in allen Einzelheiten, wie die Soldaten gekommen waren und die Männer ihres Dorfes erschossen hatten. Und wie sie dann auf die Frauen und Kinder mit Macheten losgegangen waren. Ein großer Teil ihrer Verwandtschaft war dabei umgekommen. Viele Frauen wurden vorher geschändet, auch ihre Mutter. Und dann erzählte sie mir zum ersten Mal, wie ihre Mutter den Mann, der Junah vergewaltigen und töten wollte, wie eine Löwin von hinten angesprungen und auf Leben und Tod mit ihm gekämpft hatte. Schließlich hatte sie ihn nach einer gefühlten Ewigkeit mit der Kraft ihrer sehnigen Beine erwürgt.
    
    „Meine Affenmutter!" spuckte Subira hervor.
    
    In diesem Moment hörten wir das Schluchzen. Subira machte große Augen, löste sich von Frederike und mir und sprang aus dem Bett. Sie riss die dünne Decke von dem Hundekorb und starrte auf Junah hinunter. Dann sah sie mich an, voller Enttäuschung, Schmerz und Wut. Ich hatte einen Kloß im Hals.
    
    Die gefesselte ...
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