1. Mein Harem 04


    Datum: 01.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... ich nehme sie."
    
    Der Emir setzte sich begeistert auf und klatschte in die Hände. Sofort erstarben das Summen der Gespräche, das Klappern von Geschirr und die leise Musik im Hintergrund. Er zeigte auf mich und rief in die große Runde seiner Frauen: „Er sagt, er nimmt sie. Subira. Einfach so! Er nimmt sie!" Nach einer Sekunde des Schreckens über den Bruch der üblichen Etikette und des Staunens über die Nachricht des Emirs, erhob sich Applaus. Die versammelten Frauen waren genauso begeistert wie der Emir selbst.
    
    Mitten in dem Tumult trat Amani vor, verneigte sich tief vor dem Emir und kniete sich vor ihn. Dann hielt sie ihm ihren Trinkbecher hin, der mit einem dunklen Saft gefüllt war. Zu meinem Erstaunen spuckte der Emir hinein. Dann kam Amani zu mir, verneigte sich ebenfalls, fiel auf die Knie und hielt auch mir ihren Becher hin. Auch ich spuckte hinein. Sie erhob sich, prostete uns zu und trank den Becher in einem Zug leer. Dann verneigte sie sich mit glücklichem Lächeln nochmals vor uns beiden und verschwand in der aufgeregten Menge.
    
    Der Emir grinste. „Ich weiß nicht, was bei der Besichtigung von Subira passiert ist. Aber ich frage mich, ob ich Sie noch in meinem Palast mit meinen Frauen und Töchtern allein lassen kann, mein Freund."
    
    Es wurde ein sehr fröhliches Mahl. Aber der Emir war bald sehr müde. Und so verabschiedete er mich gut gelaunt. Dabei nahm er mich beiseite. „Ich sehe Darshanna wieder glücklich. Das haben Sie gut gemacht. Sind Sie weiterhin mit ihr ...
    ... zufrieden?"
    
    „Oja, Emir, sehr!"
    
    „Ich finde, sie hat sich einen Orgasmus verdient. Oder vielmehr so viele, wie sie aus ihr heraus zu kitzeln vermögen. Meinen sie nicht?"
    
    „Unbedingt!"
    
    „Darshanna!" rief er quer durch den Saal. Die kleine Inderin materialisierte plötzlich an meiner Seite und fiel vor dem Emir auf die Knie. „Hier bin ich, mein Herr und Gebieter!"
    
    „Ich befreie dich für diese Nacht vom Orgasmusverbot. Auch wenn du kein Recht auf eigene Lust hast, so darfst du dir heute eine Belohnung von Herrn Jakob verdienen. Also leg dich ins Zeug und diene ihm gut!"
    
    „Ich danke Ihnen vielmals, mein Herr und Gebieter!" strahlte Darshanna. „Das werde ich."
    
    Als ich Darshanna an der Leine aus dem Saal führte, sah ich, wie Vahide Amani zum Emir führte, ebenfalls an der Leine. Der alte Fuchs würde sie heute mit sich in sein Bett nehmen. Bestimmt nicht nur aus Lüsternheit, sondern vielmehr aus Neugier. Er wollte mit Sicherheit wissen, was bei Subiras Besichtigung passiert war. Ich lächelte. Wenn ich der Herr dieses Sklavinnen-Betriebes wäre, würde ich das natürlich auch so machen.
    
    Wenig später fiel ich auf dem großen, weichen Wohnzimmerteppich in meiner Suite über die winzige Inderin her.
    
    Ich zog sie aus und fesselte ihr mit einem ihrer Seidenschals, die sie über dem Sari trug, die Hände auf dem Rücken. Dann legte ich mich in der Missionarsstellung auf sie, hob ihren Kopf an und zwang sie, zwischen unseren Körpern hindurch zu sehen. Dort sah sie, wie ich quälend ...
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