1. Modelleisenbahn


    Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... sie. Dazu ließ sie sich wieder auf ihm nieder und verlangte von ihm, ihr ausgiebig den Hintern zu küssen. Dann gab es wieder eine Runde Spucke. Sie beobachtete die ganze Zeit, wie die Maschine ihn traktierte. Nach x-maligem Samenerguss tat sich in Thomas Unterleib nichts mehr. Die Maschine konnte saugen und kneten, wie sie wollte, mit Thomas Pimmelchen war ein gar nichts mehr los. Diana hatte ein Einsehen und schaltete ab.
    
    Erleichtert atmete Thomas auf. Sie baute das Maschinchen ab und holte eine Schale Wasser. Sie wusch damit die malträtierten Geschlechtsteile. Das Wasser war eiskalt, so dass der Penis gleich nochmal schrumpfte. Genau das war ihre Absicht gewesen.
    
    Nachdem sie alles trockengerubbelt hatte, schob sie den Fleischzipfel in einen kleinen Käfig aus Edelstahlgitter. "Klick!" machte es und ein stabiles, aber winziges Vorhängeschloss sperrte ihn sicher ein. "So weit für heute, war kein schlechter Anfang", resümierte sie. Sie löste seine Fesseln. Aufstehen konnte er dennoch nicht, er war einfach zu fertig. "Das ist verständlich", gab Diana zu, "ich habe dir für das erste Mal ja auch einiges zugemutet. Ruh' dich erst mal aus." Fürsorglich holte sie eine eine Decke und wickelte ihn darin warm ein. Schnell dämmerte er weg.
    
    R ü ckkehr
    
    Er erwachte langsam, befand sich noch in dem Land zwischen Traum und Wachsein. Das war der verdammt beste Sex seines Lebens gewesen. Sie hatte ihn gequält, erniedrigt, in den Wahnsinn getrieben und unterworfen, aber es war ...
    ... geradezu wohltuend gewesen, so überirdisch schön, dass er bei der Erinnerung daran verzückt lächeln musste.
    
    Eine Weile wollte er darin noch schwelgen, bloß noch nicht ganz wach werden, stattdessen genießen, etwa wie sie noch roch, wenn er die Lippe gegen die Nase schürzte ... Halt! - Schlagartig war er ganz wach. Das konnte doch nicht sein. Doch, konnte es wohl. Im Erwachen erkannte er, dass er nackt mehr in seinem Sessel lag als saß, sorgsam zugedeckt. Seine Klamotten lagen neben ihm auf dem Fußboden. Ein Griff unter die Decke bestätigte seine Befürchtung: Sein bestes Stück war in einem Käfig gefangen.
    
    Er schälte sich aus der Decke heraus und zog sich erst mal an. Der Peniskäfig passte problemlos in die Hose und trug nicht auf. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass lediglich zehn Minuten vergangen waren, seit er die Modelleisenbahn in Betrieb genommen hatte. Die Zeit musste wohl angehalten sein, als er Diana ausgeliefert war. Aber all diese Merkwürdigkeiten beschäftigten ihn jetzt nicht. Eine Erklärung würde sich vielleicht später finden. Das praktische Problem war, wie er diesen Peniskäfig loswerden sollte.
    
    Er holte seinen Werkzeugkoffer hervor, ließ die Hose herunter und ließ seine Gerätschaften auf das Teil los, immer in Angst, sich selber an der empfindlichsten Stelle zu verletzen. Nach einer Stunde gab er keuchend auf. Der Schweiß stand ihm vor Anstrengung im Gesicht. Der Peniskäfig glänzte ihn höhnisch an, ohne den geringsten Kratzer. OK, ihm würde schon noch etwas ...
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