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Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM
... zuzuschreiben. Wenn da nicht dieser Peniskäfig gewesen wäre ... Er störte im Alltag kaum. Nur, dass er seinen Bedürfnissen nicht nachgehen konnte. Er wurde schon aufgegeilt und konnte seine Blicke von attraktiven Frauen auf der Straße nicht mehr wenden. Langsam wurde es ihm peinlich. Fast etwas lustlos fuhr er am Feierabend die Anlage wieder hoch. Dianas Freundinnen Unversehens saß er in einem seiner Züge. Die idyllische Landschaft, die er so liebevoll gestaltet hatte, glitt draußen vorbei. Die Abteiltür öffnete sich und herein kam Diana, gefolgt von zwei anderen Frauen. Sie grinste unverschämt und deutete auf ihn. Zu den beiden anderen Frauen gewandt stellte sie ihn vor: "Das ist mein neues Spielzeug. Seit fünf Tagen seiner Welt in den Keuschheitskäfig eingeschlossen. Ich wette, er leidet jetzt schon." Die drei setzten sich ihm gegenüber und unterhielten sich, als ob er nicht da wäre. Thomas nahm währenddessen die Frauen näher in Augenschein. Eosine hieß die dünne Blonde neben Diana. Sie trug ein leuchtend rotes, superelastisches Schlauchkleid, dazu schwarze Stümpfe und Pumps. Ihre Nippel hinterließen deutlich kleine Erhebungen auf dem Kleid. Keinerlei Unterwäsche zeichnet sich durch den Stoff ab. Die Schwarzhaarige mit den etwas weiblicheren Formen hieß Minerva. Sie trug einen schwarzen Bodystocking, dazu lange, knallrote Lackstiefel und eine Maske, die ihrem Gesicht einen eulenhaften Ausdruck verlieh. Ihrer Unterhaltung entnahm er, dass sie gut Bescheid ...
... darüber wussten, dass er und sie zu verschiedenen Welten gehörten. Und er erfuhr auch, warum er dem Peniskäfig nicht knacken konnte: Ein kleiner Gegenstand konnte nur in der Welt verändert werden, zu der er gehörte, es sei denn es handelte sich um ein Modellbauteil. Also musste er das verfluchte Teil hier loswerden, sonst gab es keine Chance. Er hörte, dass Diana ihn jederzeit in ihre Welt holen konnte und dass die Zeit in seiner Welt still stand, wenn sie das tat. "Aber was reden wir noch, wir können uns ja gleich hier vergnügen", sagte sie schließlich, "für euch ist mein Spielzeug zur Benutzung freigegeben. Und du, Eosine, darfst als Erste, schließlich ist es dein Geburtstag." Eosine ließ sich nicht lange bitten. Sie setzte einen Fuß in Thomas' Schritt und raunte den beiden anderen etwas zu. Die setzten sich links und rechts neben ihn, griffen seine Arme und hielten ihn mit beeindruckender Kraft fest. Er fühlte sich in einen Schraubstock eingespannt. Eosine zog ihr Kleid hoch und hielt sich mit beiden Händen an der Gepäckablage fest. Mit einem Schwung setzte sie ihre Füße an die Wand, zu beiden Seiten von Thomas' Kopf. Ihre Vagina drückte sie kraftvoll auf sein Gesicht, während Minerva mit einer freien Hand seine Hoden packten und leicht, aber unmissverständlich zudrückten. "Leck", sagte sie dazu, "sonst ...". Sie vollendete die Drohung nicht. Thomas war schon eifrig dabei. Eosines weiblicher Duft war überwältigend, und er versuchte, soviel davon mitzukriegen wie eben ...