1. Modelleisenbahn


    Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... möglich. Sein Schwanz drückte protestierend gegen sein Gefängnis.
    
    Nach wenigen Minuten fand Eosine die Position dann doch zu unbequem. Sie setzte sich , spreizte die Beine und hob sie an. Diana und Minerva zwangen Thomas vor sie auf die Knie und drückten sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Auch ohne den Griff an sein Gemächt wusste Thomas, was von ihm erwartet wurde. Ihm wurde noch gezeigt, wie er einen Finger zu benutzen hatte, um zusätzlich ihren G-Punkt zu reizen. Schließlich kam Eosine mit lautem Stöhnen.
    
    Thomas wurde freigegeben. "Das hätte ich doch auch freiwillig getan", wagte er zu bemerken. "Aber Zwang macht viel mehr Spaß", wischte Eosine seinen Einwand beiseite, "außerdem weißt du jetzt, dass wir dich auch zu Sachen zwingen können, die du vielleicht nicht ganz so schön findest."
    
    Um ihm das zu demonstrieren, drehte sie ihm die Kehrseite zu und zog die Backen weit auseinander. Die beiden anderen zwangen ihn, seine Zunge tief in die Rosette zu stecken. Er musste sich eingestehen, wenn er nicht schon bis zum Anschlag geil gewesen wäre, hätte ihm das wohl wenig gefallen. "Wir könnten dich auch zwingen unsere Pisse zu trinken", drohten sie.
    
    "Fangen wir doch erst mal mit Spucke an", schlug Minerva vor. Auf dem Boden kniend musste er den Kopf in den Nacken legen und den Mund weit öffnen. Reihum spuckten die Frauen ihm hinein. Während eine spuckte, sammelten die anderen Speichel in ihren Mündern. Thomas kam mit dem Schlucken kaum hinterher. Als der Zug sich ...
    ... dem Bahnhof näherte, ließen sie ab von ihm. "Danke, Herrinnen", sagte er artig. "Oh, da hat er ja schon was gelernt", freute sich Eosine, "dann können wir ja gleich weiter machen."
    
    Weibliche Ü berlegenheit
    
    Aus dem Zug ausgestiegen, ging es sofort zu der Villa. Diesmal ging es durch den Vordereingang in eine Halle, die fast ganz mit Matten ausgelegt war. "So, du bekommst jetzt eine Lektion in weiblicher Überlegenheit", kündigte Diana rätselhaft an, "raus aus den Klamotten." Mit ein paar Ohrfeigen verlieh sie ihrem Befehl Nachdruck. Das wäre sicher nicht nötig gewesen, aber sie ohrfeigte Thomas nur zu gern. Nichts konnte ihrer Meinung nach besser zum Ausdruck bringen, dass er unten und sie oben war.
    
    Sie zog aus ihrem Dekolleté ein Kettchen mit einem kleinen Schlüssel dran. "Du ahnst, wozu der Schlüssel gehört", grinste sie rotzfrech, "du bekommst gleich die Gelegenheit ihn dir zu holen." Sie übergab das Kettchen an Eosine, die den Schlüssel in ihren Ausschnitt steckte. Deutlich zeichnete der sich unter ihrem Kleid ab.
    
    Eosines Pumps flogen an den Mattenrand und sie baute sich in der Mitte auf. Sie legte eine Hand zwischen ihre Schenkel: "Komm, großer starker Mann, befrei' doch mal den kleinen Mann." Dazu bewegte sie ihr Becken provozierend hin und her. Thomas hätte diese Motivation nicht gebraucht. Er lief auf sie zu, um nach dem Schlüssel zu schnappen.
    
    Sie drehte sich einfach ein wenig und mit einem eleganten Schwung ihrer Hüfte und etwas Nachhilfe mit einer Hand ...
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