Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... und den Handfesseln versehen. "Aber wir wollen dabei natürlich auch unseren Spaß haben. Das Spiel ist 'tease and denial' wie er es noch nicht erlebt hat. Welche Damen möchten dabei mitspielen?" Sofort erhoben sich bestimmt ein Dutzend Hände. Das konnte ja was werden.
"Die Regeln für das Spiel sind einfach. Jede Dame bekommt fünf Minuten, in denen sie sich mit Thomas beschäftigen soll. In dieser Zeit darf seine Erektion nicht schrumpfen, und er darf nicht kommen. Wenn die Erektion kleiner wird oder ganz zusammenfällt, muss die Betreffende ausscheiden. Wenn er spritzt ebenfalls. In diesem Fall hat die Vorletzte gewonnen. Oder diejenige, die als Letzte übrig bleibt, wenn alle anderen ausscheiden mussten. Der Gewinn ist die Liege, auf der Thomas jetzt gefesselt wird."
Thomas wurde auf der Fesselliege fixiert, die verstellbare Beinteile hatte, diese wurden weit gespreizt, damit alles an ihm zugänglich war. Es war ihm unangenehm so vor Allen zur Schau gestellt zu werden, aber irgendwie machte es ihn auch an. Die Damen standen um die Liege herum und warteten auf Dianas Kommando. Diese sprach erstmal die Teilnehmerinnen des Wettbewerbs an, um ihnen zu erklären, dass Thomas schon fünf Tage in dem Peniskäfig verbracht hatte, also Vorsicht geboten sei. Dann entfernte sie den Keuschheitsgürtel für Männer und kümmerte sich als Erste um Thomas Erektion. Bald darauf stand sein Glied stolz in die Höhe. Sie spielte aber nicht mit, sondern rief die erste Herrin auf. Gleichzeitig setzte ...
... sie die Stoppuhr in Betrieb.
Gleich zu Anfang wurde Thomas heftig gewichst, bis er unmittelbar vor dem Abspritzen war. Klar, die Frau wollte schnell, dass ihre Nachfolgerin Thomas zum Orgasmus brachte, damit sie die Gewinnerin wäre. Die Zweite hatte es nicht leicht, denn Thomas war schon zum Platzen geladen. Aber sie war nicht von gestern, sondern nahm nur den Schaft in ihre Faust und massierte mit einem Finger sanft das Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut. Die Nächsten waren ähnlich vorsichtig. Thomas blieb erregt, aber Gefahr, dass er vorzeitig kommen würde bestand nicht. Nach und nach ging es so weiter, bis alle durch waren und wieder die Erste an der Reihe. Bis dahin war eine gute Stunde vergangen, in der Thomas pausenlos geil blieb.
Diana beschloss es allen etwas schwerer zu machen. "In der nächsten Runde sollt ihr alle auf seinem Gesicht reiten und Euch lecken lassen." Sie wusste natürlich ganz genau, welche Auswirkungen eine Muschi in seinem Gesicht auf Thomas hatte. Außerdem sollte es für die Konkurrentinnen schwerer werden, sich zu konzentrieren. So verging eine weitere Stunde. Thomas Zunge wurde allmählich lahm, er würde Muskelkater darin bekommen. Noch immer war er zwar bis zum Anschlag erregt, konnte aber nicht den erlösenden Höhepunkt erreichen.
Für die dritte Runde hatte Diana noch eine Idee: Diejenige, die an der Reihe war, sollte zwar als Einzige den Schwanz berühren dürfen. Aber alle anderen durften sich anders an Thomas zu schaffen machen, um so ...