Die Agentur 04 - Sexgeschichten

Die Agentur 04

... mit vorsichtiger Neugierde. Sie hatte Angst vor den Schlägen und dem Schmerz, den sie nicht kommen sehen konnte. Aber trotz dieser Angst empfand sie ihren Sinnesentzug zum ersten Mal als Bereicherung. Jeder Nerv in ihrem Körper war auf ihren Schambereich gerichtet und sie genoss, was immer dort unten geschah, in vollen Zügen. Schon bald hob und senkte sich ihre Brust, sie hob ihr Becken der Zunge entgegen und hieß jeden Zungenschlag an ihrem Kitzler willkommen. Sie war so kurz davor - so nah am kleinen Tod - oh, Gott, nimm mich endlich, bitte fick mich, fick mich durch, lass mich - lass mich kommen!

Und dann hörte Lisa einfach auf. So gut Marie schmeckte und so gerne Lisa weitergemacht hätte - Marie war noch weit davon entfernt, sich einen Höhepunkt zu verdienen. Sie grinste wölfisch und versetzte Marie einen spielerischen Schlag. Es spritzte Lust, als die Hand ins Ziel traf, so sehr hatte Lisas Zungenschlag Marie bereits erregt. Die gefesselte Frau zog instinktiv die Beine an - besser hätte Lisa es nicht planen können.

Sie griff nach den Juteseilen. Meter um Meter starker Seile lagen mittlerweile bereit und warteten begierig darauf, sich unnachgiebig um diverse Extremitäten, Hälse und Brüste zu legen. Die schweren Stahlschellen waren rasch von Maries Handgelenken gelöst und ebenso rasch durch ordentliche Schlingen der Juteseile ersetzt. Lisa wollte gerade mit ihrem schmutzigen Handwerk beginnen, als James sie aufhielt:

"Warten Sie, M'am - die Speicherkarte der Kamera ist beinahe voll."

Ihr kam ein ganz wundervoller Gedanke.

"Kein Problem, mein Bester. Für die Bondage-Show wird es noch reichen - und dann haben wir beide vielleicht ein wenig Privatsphäre, während unser gefallener Engel hier auf Wolke sieben schwebt ..."