1. Die Mitte des Universums Ch. 098


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Normalerweise versuchten Frauen, mit heftigem Armrudern die Kundschaft in genau ihr Etablissement zu bekommen. Heute war alles langsamer und träger; wie schon gesagt, wohl wegen der Hitze und auch, weil man eigentlich gar keine Kundschaft erwartete: nicht um diese Uhrzeit und schon gar nicht während der Corona-Vorsichtsmaßnahmen. Wir parkten neben den Umkleidekabinen, und ich überlegte, mich gleich umzuziehen, ließ es aber erstmal bleiben. Sie schien schon einen Bikini unter ihrem Kleid zu tragen, wobei sie sicher in ihrem Kleid schwimmen gehen würde, wie es hier in der vietnamesischen Provinz Usus war.
    
    Wir gingen über die Straße und setzten uns in ein langgestrecktes, bescheidenes Restaurant, das die Straße mit dem Strand verband. Obwohl es noch relativ früh war, bestellten wir eine Ladung herzhafte Pfannkuchen, die mit Fleisch, Garnelen oder Wachteleiern gefüllt waren -- die mit Schrimps würde allerdings Anna alle essen müssen. Egal, wir bestellten auch Kaffee und Pepsi, und ich steckte mir erstmal eine Kippe an. Schön sah sie aus, wie sie sich im Stuhl mir gegenüber räkelte. Ich stellte fest, dass ihr Bikini ihr wohl mindestens eine Nummer zu groß -- oder vielleicht nur nicht fest genug gebunden war: Neben ihrer Achsel sah ich ein wenig weiches Fleisch ihrer Brust, die immer noch klein, aber vielleicht knapp doppelt so groß war, als ich sie in Erinnerung hatte. Oh, wie gern würde ich mit geschlossenen Augen meine Lippen sanft auf dieses Detail ihres Körpers senken ...
    ... und zu nuckeln beginnen!
    
    Als der Kaffee kam, machte uns die Dame darauf aufmerksam, dass das Essen eine Weile dauern würde, was aber kein Problem war. Ich war ohnehin noch nicht hungrig und mit Kaffee und Zigaretten zufrieden. Irgendwie wollte allerdings das Gespräch noch nicht in Gang kommen. Vielleicht war ich ja zu sehr darauf bedacht, herauszubekommen, ob wir nachher in ein Hotel fahren würden; was sie bewegte, konnte ich mir aber auch nicht so richtig vorstellen. Und es war ja schon eine delikate Situation: wie gesagt, wir mochten uns schon ewig, allerdings war sie lange Zeit zu jung gewesen, um überhaupt daran denken zu können, miteinander auszugehen. Und letztens Jahr, als ich sie unbedingt noch einmal sehen wollte, war sie nicht aufgelaufen.
    
    Nun kam erstmal der Kaffee, und sie drehte sich vielleicht 30 Grad nach rechts, so dass ich ihre linke Brust noch besser sehen konnte -- was vielleicht sogar der Zweck der Aktion war. Sie schlug ein Bein übers andere, und mir fiel wieder auf, wie perfekt konisch ihre Unterschenkel waren; sie hatte genaugenommen gar keine Waden. Der bunte Stoff ihres Bikinis war an sich groß genug, ihre Brust zu bedecken, aber sie schien ihn zu locker gebunden zu haben. Vielleicht hatte sie sich aber auch den Bikini von ihrer Schwester geborgt, die fülliger war, und er ging gar nicht zu justieren?
    
    „Schön siehst Du aus ..." begann ich nun aufs Neue.
    
    „Finden Sie?" lachte sie kokett zurück.
    
    „Ja, Du warst immer die Schönste ... über die ...
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