1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... darauf!"
    
    Ich ließ Junah aufstehen und hob sie auf die gekachelte, mit einem orientalischen Mosaik versehenen Fläche neben einem der Waschbecken. Ich setzte sie mit ihrem geschundenen Hintern vorsichtig auf ein großes Handtuch und begann, mir die Zähne zu putzen und mich zu rasieren.
    
    Junah leckte sich die Lippen. „Für mich selbst muss ich noch etwas sagen, Sajid. Ich stehe natürlich wie alle Sklavinnen unter strikter Orgasmuskontrolle. Das kenne ich seit meinem 14. Lebensjahr nicht anders. Und Sie sind natürlich frei, mit mir zu tun, was Sie wollen. Damit Sie mich aber kennenlernen, muss ich Ihnen sagen, dass ich eine sehr starke Libido besitze. Seit ich denken kann, masturbiere ich sehr oft, mindestens einmal täglich, oft auch mehrmals. Das ist auch ein Grund dafür, dass ich streng gefesselt schlafe."
    
    „Wie meinst du das?" fragte ich an meiner Zahnbürste vorbei.
    
    „Nun, Sajid. Ich fange im Schlaf oft an, unkontrolliert zu masturbieren. Daher werde ich in der Regel mit den Händen so an den Rahmen des Bettes gefesselt, dass das nicht möglich ist. Außerdem ist es natürlich erregend für mich."
    
    „Ich verstehe."
    
    „Bitte verstehen Sie mich auch weiterhin nicht falsch, Sajid. Aber bei mir entsteht schnell Frust, wenn ich längere Zeit nicht kommen darf. Wenn Sie mich länger keusch halten möchten, werde ich mich natürlich bemühen, damit klar zu kommen. Aber der süße und erregende Verzicht, den meine Schwestern kennen und der zu ihrer Dauergeilheit beiträgt, ist mir ...
    ... leider völlig fremd. Außerdem bin ich sowieso von Natur aus dauergeil, wenn ich so sagen darf."
    
    „Welche Regelung gab es für dich in den Häusern der Erziehung?"
    
    „Ich musste auch zweimal täglich masturbieren oder mich von Emily benutzen lassen. Einmal durfte ich dabei kommen."
    
    Ich dachte nach, trug Rasierschaum auf meinem Gesicht auf und nickte dann. „Eine gute Regelung! Wir halten es weiter so. Du darfst Emily weiter benutzen und auch jede andere in meinem Rudel, die dazu bereit ist."
    
    Junah war erleichtert und freute sich. „Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sajid! Ich bin nämlich nun schon seit zwei Tagen ohne Orgasmus. Und nach der erregenden Nacht und nachdem ich Sie jetzt sehen und anfassen durfte..."
    
    „Ist ja gut! Du darfst kommen! Zeig es mir! Besorge es dir jetzt und hier!"
    
    Junah sah mich lüstern an und kaute auf ihrer Unterlippe. Sie streckte sich auf der großen Ablagefläche aus und begann, ihre vollen Brüste zu streicheln. Bald schon wanderte eine Hand zwischen ihre Beine. Ich genoss den Anblick bei meiner Morgenhygiene. Schon bald steckten zwei ihrer Finger in ihrer Möse und mit dem Daumen reizte sie ihre Klitoris. Sie hatte es wirklich eilig, zum Höhepunkt zu gelangen. Nach nur etwa zwei Minuten stöhnte sie, bog ihr Kreuz durch und zuckte. Dann zog sie die Finger aus ihrem feuchten Loch und leckte sie genüsslich ab.
    
    „Danke, Sajid! Vor Ihnen zu masturbieren hat mich sehr geil gemacht und noch viel schneller kommen lassen. Auch der schmerzende Hintern ist ...
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