1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... für eine so schöne, intelligente Frau mit einem so starken Wunsch zur Hingabe einen ihrer Hoden geben würden."
    
    Junah gluckste.
    
    „Muss ich dich jetzt immer erst einfangen, niederringen, verschnüren und weichklopfen, wenn ich dich ficken will?"
    
    Junah küsste zärtlich meine linke Brustwarze und sah zu mir auf. In ihren langen Wimpern hingen noch Tränen. Aber sie lächelte. „Nein, Sajid! Jetzt gehöre ich Ihnen!" Sie küsste meine reche Brustwarze und brummelte: „...obwohl es schon sehr heiß ist, niedergerungen zu werden. Meinen Sie nicht, Sie könnten sich mir gegenüber ein kleines bisschen Brutalität bewahren, Sajid?"
    
    „Ich werde mir Mühe geben" sagte ich lächelnd. Dann schliefen wir ein, eng aneinander geschmiegt.
    
    So viel Mühe kostete es mich gar nicht, wie ich noch in derselben Nacht merkte. Denn ich hatte sehr intensive Träume von ziemlich aggressivem Sex. Ich neige dazu, im Schlaf Vieles zu verarbeiten, was ich am Tag -- vor allem am Abend -- erlebt habe. Ich glaube, es geht vielen so.
    
    Also wachte ich gegen vier Uhr morgens auf mit einem harten, pochenden Ständer und war nass geschwitzt. Ich wurde beobachtet. Zwei haselnussbraune, mandelförmige Augen musterten mich.
    
    „Du warst unruhig, Sajid. Hast du schlecht geträumt?"
    
    Ich räusperte mich. „Wie man´s nimmt." Ich suchte unter der Bettdecke nach Junahs Hand und legte sie auf meinen schmerzenden, pochenden Schwanz. Ihre Augen weiteten sich und ein Lächeln zeigte sich darin. „Ich glaube, ich habe im Traum gerade ...
    ... mindestens einem Dutzend schöner, lüsterner Frauen Gewalt angetan."
    
    Unter den Augen sah ich weiße Zähne aufblitzen. Eine Zunge erschien und leckte über sinnlich geschwungene Lippen. „Ich kenne eine, der sie jederzeit Gewalt antun dürfen, Sajid."
    
    Ich starrte Junah an. Sie umklammerte meinen Schwanz fester. Mit rauer Stimme sagte ich: „Ich brauche jetzt ganz schnell ein gut geschmiertes Loch, dessen Besitzerin nicht zimperlich ist."
    
    „Ich habe mehrere. Und ich bin nicht zimperlich, Sajid." Ihre Augen brannten.
    
    Mit einer Handbewegung wischte ich die Bettdecke vom Bett und warf mich auf Junah. Ich drehte sie auf den Bauch, hob ihre Hüften an, bis sie vor mir kniete und mir ihren nackten Arsch präsentierte, ihr Kopf aber noch auf dem Bett lag. Dann kniete ich mich hinter sie und stieß meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie war wirklich gut geschmiert.
    
    Ich stieß ein paarmal hart in sie. Dann entzog ich mich ihr und setzte meinen angefeuchteten Kolben an Junahs Rosette an. Ich glitt ziemlich leicht hinein, nahm aber auch nicht viel Rücksicht. Ich stützte mich mit einer Hand auf Junahs Kopf ab, den sie seitlich gelagert hatte, und drückte sie damit ins Kissen. Mit der anderen packte ich das Kopfteil des Bettes.
    
    Der Rest ist schnell gesagt. Es war ein schneller, harter und leidenschaftlicher Arschfick, bei dem ich einfach meinem Trieb freien Lauf ließ.
    
    Junah stöhnte und ich selbst gab auch nur urzeitliche Laute von mir. Bei den letzten sehr harten Stößen, mit denen ich ...
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