1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... mich tief in Junahs Arschloch vergrub, gab sie wieder kleine, lüsterne Kieks-Laute von sich, die ich jetzt schon liebte. Mit einem breiten Grinsen kam ich.
    
    Sie sagte später, ich hätte gebrummt wie ein Bär. Ich hatte das Gefühl, wie ein Meteor in Junahs Unterleib einzuschlagen und alle Flüssigkeit, die ich im Körper hatte, durch meinen pulsierenden Schwanz in sie hinein zu pumpen.
    
    Ich fand mich wieder in Embryonalstellung auf der Seite liegend, schwer atmend und schwitzend. Ich hielt Junah von hinten mit beiden Armen fest umschlungen um ihre Hüften und presste sie an meine Mitte, wo immer noch mein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Ich löste langsam meine Arme, zog den einen unter Junah hervor und fuhr mit der anderen Hand über ihren Bauch. „Alles klar, Sklavin?" keuchte ich.
    
    Junah drückte mir ihren Hintern entgegen, damit ich nicht aus ihr herausrutschte und ergriff meine Hand. Sie zog sie zu ihrem Gesicht, küsste meine Handfläche und legte ihre Wange hinein.
    
    „Das war pure sexuelle Energie, Sajid!" flüsterte sie. Sie klang andächtig und ehrfürchtig. „Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie mich auf diese Weise benutzt haben!" Sie schwieg einen Moment und streichelte meinen Arm. „Ich habe das überwältigende Gefühl, ihrer archaischen Männlichkeit begegnet zu sein. Ihrer Urgewalt, ungefiltert und unmaskiert. Und ich durfte ihr dienen. Ich durfte Ihnen dienen, Sajid, und das Gefäß für Sie sein." Wieder schwieg sie. Dann sagte sie verträumt: „Was soll ich sagen? Mir ...
    ... geht es hervorragend, Sajid. Und ich bin süchtig." Sie begann zu kichern.
    
    Ich lachte froh mit ihr. Und mit einem leichten Bedauern fühlte ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch gleiten.
    
    Ich küsste Junahs Rücken und ihre Schulter, tätschelte ihre Hüfte, an der sich ein blauer Fleck zu bilden begann und kuschelte mich an sie.
    
    Rührung überkam mich. Und irgendwie hatte Junah völlig Recht. Das war nicht einfach ein brutaler Geschlechtsakt gewesen. Es hatte etwas Urtümliches. Wir waren uns dabei irgendwie tiefer und unverstellter begegnet, als ich das für möglich gehalten hätte. Und sie war nicht einmal gekommen dabei.
    
    Als ich ihr das ins Ohr flüsterte, nickte sie. „Ich habe etwas viel Schöneres erlebt als einen Orgasmus, Sajid. Und das sage ich, die kleine Nymphomanin!" Wir lachten wieder. „Ich glaube, es ist genau das, wonach ich mich sehne. Und Emily vielleicht auch. Daher bitte ich Sie, Sajid: Kommen Sie einfach über mich, wenn Ihnen danach ist! Brechen Sie wie eine Naturgewalt über mich herein, wie gerade eben und machen Sie mich zu Ihrem Gefäß! Ich weiß, dass so etwas nicht täglich sein kann. Vielleicht nur sehr selten. Denn wertvolle Dinge sind immer selten in unserer Welt."
    
    „Das habe auch ich so noch nie erlebt. Und es war wunderbar! Ich danke auch dir, Junah!" Ich küsste ihren Hals. „Ich glaube, ich werde aber trotzdem gelegentlich mit dir spielen wollen wie gestern Abend."
    
    „Auch auf diese Weise diene ich Ihnen gerne, wie Sie gesehen haben, ...
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