1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sajid."
    
    Ich zog die Decke über uns und wir schliefen wieder ein. Diesmal ruhten wir traumlos und glücklich.
    
    Einige Stunden später wurden wir durch Geräusche aus der Küche geweckt. Es war Samstag und wir mussten nicht früh aufstehen.
    
    Wir waren sehr zärtlich miteinander, küssten und streichelten uns. Sehr genoss ich Junahs schöne Titten, die voller waren als die meiner sonst eher schmalbrüstigen Sklavinnen.
    
    Ich bekam plötzlich das unbändige Bedürfnis, Junah zu lecken. Also tat ich es einfach. Sie lachte, öffnete sich mir und zerfloss unter meiner Zunge und meinen Händen. Ich schmeckte sie und auch meinen eigenen Saft in ihr. Ihr Orgasmus kam schnell und war wie eine sanfte Welle, die uns überspülte.
    
    Als ich mich aus Junahs Schoß erhob, sah ich Emily in der Tür stehen. Ihr Engelsgesicht blickte uns verzückt an. Sie hatte uns wohl beobachtet. Ich strahlte sie froh an und streckte die Hand nach ihr aus. Sie sprang fröhlich auf das Bett und kam auf allen Vieren zu mir. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf ihre Lippen. Sie schmeckte Junahs Erregung auf meinen Lippen und in meinem Mund und öffnete sich mir zu einem sehr feuchten Zungenkuss. Danach hob ich sie hoch und legte sie neben Junah. Sie trug einen schwarzen Jeansrock mit viel Metall daran und ein Schlabber-Shirt, das eine ihrer Schultern frei ließ. Ich war noch nackt.
    
    Junah streichelte Emilys Gesicht und küsste sie. Ich schob Emilys Rock hoch und spreizte ihre Beine. Sie trug heute ein rotes ...
    ... Stoffband, das sie durch die Piercings vor ihrer Fotze gezogen und mit einer Schleife verknotet hatte. Wie hübsch! Ich zog die Schleife auf und das Band heraus. Dann leckte ich Emily, wie ich eben Junah geleckt hatte.
    
    Sie genoss unsere Zärtlichkeiten und wand sich unter meinem Leckangriff. Ich schob meine Hände unter ihre zarten, weißen Arschbacken, hielt sie fest und knetete sie. Sie trug einen Plug in ihrer Rosette mit einer kleinen Sonne darauf und der Aufschrift „Die Sonne scheint mir aus dem Arsch". Ich lachte und leckte weiter.
    
    Schon bald stöhnte Emily in Junahs Mund. Als sie meinen Kopf wegschob und keuchte „Vorsicht, Sir!" küsste ich ihre Leisten, erhob mich und legte mich auf Emilys andere Seite.
    
    „Danke, Sir!" sagte Emily und kämpfte noch mit ihrer Erregung. „Eigentlich wollte ich Sie und Junah nur zum Frühstück bitten. Wenn Sie jetzt noch Hunger haben, nachdem sie zwei Sklavinnen vernascht haben." Wir grinsten uns an. Emily musterte unsere entspannten Mienen und unsere nackten Körper. Sie schnupperte. „Es ist wohl nicht zu übersehen. Und vor allem nicht zu überriechen, Sir. Jetzt haben Sie uns alle in Besitz genommen und zugeritten."
    
    „So ist es!" sagte ich. „Und deswegen hole ich jetzt eine Flasche Sekt für das Frühstück." Ich erhob mich und rief grinsend: „Los, auf, ihr gut geleckten Sklavenfotzen! Ich habe Hunger und Durst."
    
    Die beiden sprangen gut gelaunt aus dem Bett. Junah und ich zogen Bademäntel über und gingen zu einem sehr fröhlichen Sekt-Frühstück in ...
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