1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... die Küche.
    
    Gegen Ende des Frühstücks bat mich Emily, noch einmal über ihren Wunsch nachzudenken, einen oder mehrere Käfige für meine Sklavinnen anzuschaffen. Sie stehe sehr gerne zur Käfighaltung zur Verfügung und könne sich auch weitere Formen der Demütigung im Alltag gut vorstellen. Ich eröffnete daher die erste offizielle „Demütigungs-Konferenz" meines Rudels. Mit großer Begeisterung und Kreativität trugen wir Ideen zusammen, wie wir Emilys Bedürfnis entgegenkommen und sie besser demütigen konnten.
    
    Junah berichtete von Emilys Zuständigkeit für ihre Hygiene. Daraufhin beauftragte ich Emily, dreimal täglich die Därme aller meiner Sklavinnen mittels eine Dusch-Aufsatzes im Bad zu reinigen, frische Anal-Plugs eingefettet bereitzuhalten und ihre getragenen Plugs zu säubern. Außerdem machte ich sie zur Menstruationsbeauftragten der gesamten weiblichen Belegschaft, die deren Tampons zu wechseln hatte.
    
    Ich schlug vor, Emily auch zum Sauberlecken von Schwänzen und benutzten Löchern heranzuziehen, was bei meinen Sklavinnen aber nur teilweise auf Gegenliebe stieß. Sie baten darum, meinen Schwanz selber weiterhin säubern zu dürfen. Also trug ich Emily auf, auf mein Kommando hin ihre Schwestern und Darshanna sauber zu lecken. Für dieses Kommando entwickelte ich einen eigenen Pfiff wie für einen Hund.
    
    Hieraus erwuchs die Idee, die von Subira kam, für Emily keinen Käfig sondern einen Hundekorb zu kaufen. Ich beschloss, zwei zu kaufen: einen für das Zimmer von ihr und Junah ...
    ... und einen für mein eigenes Schlafzimmer.
    
    Darüber hinaus gab ich Emily zur allgemeinen Benutzung frei. Jedes Mitglied meines Rudels durfte auf sie zugreifen, um sich von ihr lecken, fingern und ficken zu lassen.
    
    Emily saß mit großen Augen am Frühstückstisch und hörte den Vorschlägen begeistert zu. Mit den Ergebnissen war sie sehr glücklich. Sie fiel mir beim Aufräumen der Küche um den Hals und bedankte sich überschwänglich. „Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sir! Und ich bin jetzt superfeucht!"
    
    Ich fuhr noch am selben Tag mit ihr in einen Supermarkt für Heimtierbedarf. Dort ließ ich sie zum Befremden einiger Angestellter und Kunden in verschiedenen Hundekörben probeliegen und kaufte dann zwei relativ große und bequeme Exemplare. Sie lag gerne und oft darin und rasselte mit ihren Ketten, mit denen sie vor dem Schlafengehen gefesselt wurde.
    
    Ich führte meine Sklavinnen an diesem Abend aus. Wir gingen ins Kino und schauten uns einen aktuellen Hollywoodfilm im englischen Original an, der ziemlich lustig war. Mit Englisch kamen die meisten noch am besten klar. Auch Andrea lud ich ein und sie kam begeistert mit. Sie kutschierte uns wieder mit ihrem VW-Bus. Meine Mädels saßen alle um mich herum und trugen stolz ihre Halsbänder, ohne dass ich das von ihnen verlangt hätte.
    
    Danach ging ich mit ihnen in ein Lokal, in dem man etwas trinken und Salsa tanzen konnte. Ich wusste, dass Andrea begeisterte Salsa-Tänzerin war. Und auch wenn ich seit einiger Zeit nicht mehr getanzt hatte, ...
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