Mein Harem 12
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... fand ich schnell wieder hinein. So fegte ich mit Andrea über die Tanzfläche und sie ließ sich wunderbar von mir führen in diesem sehr bewegungsfreudigen Tanz mit viel Körperkontakt.
Als ich sie zum Schluss der dritten Runde im Arm hielt, ihr tief in die Augen schaute und sich unser Atem vermischte, hätte ich wetten können, dass sie nun liebend gern von mir geküsst werden wollte. Stattdessen nahm ich sie an der Hand und führte sie zu meinem Rudel zurück, dass uns begeistert applaudierte.
Junah reichte mir ein kühles Wasser, das ich durstig trank. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Sajid, Sie könnten die kleine Innenarchitektin jetzt auf den nächsten Tisch legen und durchficken, wenn Sie das wollten." Ich grinste sie an und sie grinste zurück. „Sie haben mir nicht gesagt, warum Sie mich auf sie losgelassen haben. Wollen Sie sie?"
„Nein, Junah! Wie jeder dominante Mann habe ich zwar einen gewissen Jagdinstinkt. Aber das war nicht mein Gedanke dabei. Irgendwie will ich ihr helfen, zu sich zu finden. Und mein Rudel ist groß genug."
„Hm. Schade! Ich würde es tun."
Einer Antwort wurde ich enthoben. Subira tippte mir auf die Schulter. „Mfumu. Ich habe mir die Tanzschritte und Abläufe angeschaut. Wenn Sie wieder zu Atem gekommen sind, würden Sie es auch einmal mit mir versuchen?"
Ich nickte Subira zu und sie bedankte sich begeistert. Ich legte den Arm und sie und führte sie wenig später zur Tanzfläche, auf der eine ganze Reihe geübter Paare sich sehr anmutig und sexy ...
... bewegten. Subiras Hüften zuckten sofort im Rhythmus und ihre Füße und Arme bewegten sich wie von selbst. Sie ließ sich von mir durch die Grundschritte, Drehungen und Abläufe führen und begann dann von selbst zu variieren.
Subira trug einen engen kurzen Rock und eine helle Bluse, die nur über ihren Brüsten zugeknöpft war. Im Tanzen gab sie ihren Bauch immer wieder frei und der kurze Rock offenbarte ihre langen, schwarzen, muskulösen Beine. Das schwarze Lederhalsband mit dem polierten Edelstahl blinkte edel im Licht der Scheinwerfer.
Schon bald variierte Subira die Abläufe des Salsa schneller als ich folgen konnte. Immer wieder kehrte sie aber zu mir zurück, ließ sich von mir herumwirbeln oder an den richtigen Stellen an den Händen fassen. Ich wurde aber völlig zum Statist und versuchte nur, mich nicht zum Affen zu machen angesichts des kleinen, schwarzen Wirbelwindes, der vor mir über die Tanzfläche fegte, sich immer wieder an mir rieb und sich von mir einfangen ließ. Im Prinzip spielte Subira mit mir und den Grundelementen des Salsa und gab eine unglaubliche und völlig freie Improvisation. Da ihre Schuhe sie hinderten, kickte sie sie irgendwann von den Füßen. Ihr Hüftschwung war atemberaubend, ihr biegsamer Körper unglaublich im Ausdruck und ihr Gesicht voller Freude. Mit den letzten Takten ließ sie sich in einer gekonnten Drehung in meine Arme sinken und ich hatte die Geistesgegenwart, sie nicht fallen zu lassen.
Sie strahlte mich an, umarmte mich und küsste mich ...